Weihnachtsbeleuchtung auf ihre Sicherheit geprüft
(firmenpresse) - Weihnachten, das Fest der Liebe und Besinnlichkeit, rückt immer näher. In Supermärkten und Geschäften hat der Weihnachtsgeist bereits Ende Oktober Einzug gehalten, die Häuser und Gärten tauchten jedoch erst Anfang Dezember in ein Lichtermeer.
Der Weihnachtsmann, der den Balkon erklimmt, das beflügelte Christkind oder das Rentier Rudolf mit seiner roten Nase: Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, wenn es darum geht, sein eigenes Haus zu verschönern. Manchmal kann es jedoch vorkommen, dass das ausgefallene Beleuchtungs-Ensemble den Zorn der Nachbarn erregt. Dagegen kann man wenig tun, denn über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Allerdings können Hausbesitzer etwas tun, um ihren Energieverbrauch zu reduzieren. Sie haben die Wahl zwischen einer herkömmlichen Weihnachtsbeleuchtung, die einen Stromanschluss benötigt, oder einer einer Outdoor-Weihnachtsdekoration mit Solarleuchten. Diese Produkte werden meist aus Edelstahl und Kunststoff hergestellt und benötigen natürlich keine zusätzliche Versorgung mit elektrischer Energie. Nicht nur, dass diese Beleuchtungsvariante keine Zusatz-Energiekosten verursacht, ein weiterer positiver Aspekt ist auch die Tatsache, dass sie leicht anzubringen und äußerst pflegeleicht ist.
Beliebt sind in der Vorweihnachtszeit die Lichterketten, die man auf allen Bäumen und Sträuchern im Garten anbringen kann. Sie schmücken jedoch nicht nur die Heckenlandschaft, sondern auch Zäune, Dächer und Balkone und sorgen im Winter für ein bezauberndes Lichtspiel. Diese Art der Weihnachtsbeleuchtung ist zwar schön anzusehen, sie steht jedoch mit einigen Risiken in Verbindung. Gerade billige Ware kann im Inneren des Hauses zum Wohnungsbrand führen. Die Leuchten können sich überhitzen, die Kabel können locker sitzen und bei geringer Bewegung reißen, usw. Oftmals passieren auch Stromschläge, gerade, wenn es sich um eine Ware minderer Qualität handelt. Daher sollten Hausbesitzer immer auf die Qualität der Produkte achten und auch mal einen Euro mehr aus der Tasche ziehen.
Für eine angenehme Stimmung im Innenbereich sorgen auch herkömmliche Wachskerzen. Doch auch diese sind nicht gerade ungefährlich, wenn sie unbeaufsichtigt brennen gelassen werden. „Familienväter sollten vor Beginn der Adventszeit unbedingt noch mal den wohnungseigenen Haushalts-Feuerlöscher auf seine Funtkionabilität überprüfen“, wird auf dem Hausbaublog www.bauunternehmen24.net geraten.
Die höchste Sicherheit bieten also Solarleuchten. Sie können zwar nicht im Innenbereich zum Einsatz kommen, jedoch ist man damit im Außenbereich bestens bedient. Eine große Auswahl an solchen Leuchten steht den Hausbesitzern aktuell zur Verfügung. Mehr Infos über diese Art der Weihnachtsbeleuchtung gibt es im Internet unter
http://www.bauunternehmen24.net/allgemein/nachbarschaftsaerger-durch-weihnachtsbeleuchtung/
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Marco Fendt
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