(ots) - "Mitarbeiter der diakonischen Landesverbände und
freiwillige Helfer sind fast rund um die Uhr im Einsatz, um
Notunterkünfte einzurichten und vom Hochwasser Betroffene zu
unterstützen", erklärt Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin der
Diakonie Katastrophenhilfe. "Wir werden den Flutopfern wie 2002 und
2010 zur Seite stehen, denn sie brauchen schnell Hilfe."
Das Hilfswerk half damals gemeinsam mit den diakonischen Werken
und Einrichtungen über 15.000 Familien, Gewerbetreibenden und
sozialen Einrichtungen durch finanzielle Unterstützung bei den
Aufräumarbeiten und bei der Wiederanschaffung zerstörten Hausrats.
"Hier werden auch diesmal wieder unsere Schwerpunkte liegen, denn das
erwartet man von uns und das darf man auch von uns erwarten", erklärt
die Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe.
Auch in Tschechien ist die dortige Diakonie mit Ortskräften und
hunderten freiwilligen Helfern im Einsatz. Mehr als 20.000 Menschen
mussten ihre Häuser verlassen. Die Diakonie Katastrophenhilfe ist in
engem Kontakt mit den tschechischen Partnern, um Betroffene nach der
Flut beim Wiederaufbau zu unterstützen.
Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden unter dem
Stichwort: "Fluthilfe"
Diakonie Katastrophenhilfe: Konto 502 502, Evang.
Darlehensgenossenschaft, BLZ 2106 0237 oder online:
www.diakonie-katastrophenhilfe.de
Caritas international: Konto 202, Bank für Sozialwirtschaft
Karlsruhe, BLZ 660 205 00 oder www.caritas-international.de
Pressekontakt:
Urte Lützen, 030 65211 1835 oder 0152 227 019 04,
presse(at)diakonie-katastrophenhilfe.de