(ots) - Fast 100 eingereichte Beiträge - so viele
Journalisten und Fotografen wie nie zuvor haben sich in diesem Jahr
um den Medienpreis "Kinderrechte in der Einen Welt" beworben. Rund 80
Beiträge entfallen auf die vier Kategorien Print/Online, Foto, TV und
Hörfunk, weitere knapp 20 Beiträge sind speziell für Kinder gemacht
und werden entsprechend von einer eigenen Kinderjury bewertet. Jeder
Preis ist mit 2.500 Euro dotiert.
Die Kindernothilfe lädt seit 15 Jahren hauptberufliche
Journalisten und Fotografen in Deutschland, Österreich, Luxemburg und
der Schweiz ein, sich mit ihren Beiträgen zum Thema Kinderrechte und
deren Verletzungen an dem Wettbewerb zu beteiligen. In jeder
Kategorie werden von einer hochkarätigen, unabhängigen Jury drei
herausragende journalistische Beiträge nominiert. In diesem Jahr
besteht die Jury aus Petra Kossmann (mare), Andrea Kümpfbeck
(Augsburger Allgemeine Zeitung), Hans Leyendecker (Süddeutsche
Zeitung), Andreas Malessa (freier Journalist, u.a. für den
Südwestrundfunk, den Hessischen Rundfunk und DeutschlandRadio Kultur)
sowie Mitja Rietbrock (Schweizer Radio und Fernsehen).
Der in den Augen der Jury pro Kategorie beste Beitrag wird
schließlich während einer feierlichen Verleihung im November in
Berlin mit dem Medienpreis ausgezeichnet. Mit dem Wettbewerb will die
Kindernothilfe dazu beitragen, die Öffentlichkeit für Kinder und ihre
Rechte zu sensibilisieren.
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