(ots) - Traumdeutung und Traumsymbole - der Schlüssel
zur Seele, oder alles nur Humbug? "Eindeutig Letzteres!", ist dabei
die Antwort der Mehrheit der Männer in Deutschland. Sechs von zehn
Männern (60,1 %) halten laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag
des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" Träume lediglich für
"Schäume" und geben an, sie überhaupt nicht zu beachten. Entsprechend
sind es nur 3,3 Prozent von ihnen, die ab und an in Traumdeutungen
nachlesen, um zu erfahren, was ihre nächtlichen Träumereien bedeuten
könnten. Die große Mehrheit der männlichen Befragten sagt hingegen,
sie hätten beim Aufwachen ihre Träume sowieso längst schon wieder
vergessen (75,4 %). Frauen sind bei diesem Thema der Umfrage zufolge
deutlich sensibler: Zwar berichten immerhin auch zwei Drittel von
ihnen (67,2 %), sie könnten sich nach dem Aufwachen nicht mehr an
ihre Träume erinnern. Der Ansicht der Männer, Träume seien nur
Schäume, schließen sich aber nur vier von zehn (41,2 %) weibliche
Befragte an. Die Mehrheit der Frauen (54,5 %; Männer: 37,3 %)
bewertet Träume dagegen als "gut für die Psyche", weil man darin die
Erlebnisse des Tages verarbeiten könne. Jede Zehnte (10,6 %) versucht
auch, durch die Lektüre von Traumdeutungen mehr darüber
herauszufinden. Und einige (3,2 %) haben schon einmal ausprobiert,
durch sogenanntes Traumyoga oder Klarträumen Einfluss auf ihre Träume
zu nehmen.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.040 Personen ab 14 Jahren, darunter 996 Männer und 1044 Frauen.
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