(firmenpresse) - Mnchen/Freiburg, den 27.06.2013 - Personal Trainer Georg Saladin und Gesch¦ftspartnerin Maike Guthier von der Fitnessagentur aus Freiburg hatten schon seit langem das Bedrfnis eine pers￶nliche Herausforderung mit einem gutem Zweck zu verbinden. Als in den Medien das Thema Kindesmissbrauch aufkam, wussten sie: Das ist der gute Zweck! Die-Fitnessagentur befasste sich nur noch mit der Frage, welcher Herausforderung man sich stellen wrde. Als sportbegeisterte Menschen, was sich auch in ihrem eigentlichen Beruf Firmenfitness und Personal Training widerspiegelt, setzten sie sich ein sportliches Ziel und um das Interesse eines breiten Publikums wecken zu k￶nnen, sollte es etwas Au￟ergew￶hnliches sein.
So entwickelte sich die Idee, eine Tour von Freiburg nach Paris zu machen und das innerhalb von 5 Tagen. Pro Tag werden um die 100 km zurckgelegt, und jeden Tag gibt es ein neues ungew￶hnliches Fortbewegungsmittel: Longboard, Tretkart, Powerriser, Kajak und vor allem der FreeCross.
Der mobile Crosstrainer musste mit dabei sein, denn der begeistert den jungen Personal Trainer auch pers￶nlich. Er findet es super, endlich ein Outdoor-Sportger¦t gefunden zu haben, das man auch im Stehen nutzen kann. Durch den fahrbaren Untersatz ist man laut Georg Saladin "sch￶n hoch" und fhlt sich wie im "Papamobil". Besonders gut findet er, dass der FreeCross in Deutschland hergestellt wird, eine stufenlose Gangschaltung hat und er technisch solide ist. Auch gef¦llt ihm pers￶nlich das Design sehr. Der Crosstrainer auf R¦dern, so findet Georg Saladin, sei "gut durchdacht".
Die Tour startet im August, und fr die Spendengelder wurde extra ein eigenes Konto eingerichtet, damit sichergestellt ist, dass die Gelder auch tats¦chlich am vorgesehenen Ort ankommen. Denn das ganze Event geht zugunsten von missbrauchten Kindern und Jugendlichen, um fr diese Bewegungsm￶glichkeiten, andere ben￶tigte Dinge zu beschaffen und Projekte zu f￶rdern.
Der FreeCross ist eine bahnbrechende Sportinnovation deutscher Ingenieurskunst, die in jahrelanger Entwicklungszeit zur Marktreife gebracht worden ist. Die ersten Prototypen des FreeCross gab es bereits 2008, die in den folgenden zwei Jahren auf den Prüfständen der Zertifizierungsfirma Velotech auf Herz und Nieren getestet wurden. Durch die enge Kooperation mit renommierten deutschen Unternehmen, wie z.B. dem Entwicklungsdienstleister Bertrandt AG, erfolgte 2010 die endgültige Weiterentwicklung zur Serienreife.
In den Jahren 2010 und 2011 wurden einige hundert FreeCross Geräte an weltweite Referenzkunden verkauft und u.a. der Eurobike-Award gewonnen. Nach dem erfolgreichen Markteintritt und einer weiteren Produktentwicklungsstufe übernahm 2012 ein neues Management-Team mit namenhaften Investoren die Geschäfte, mit dem Ziel, FreeCrossing als weltweite Sportart zu etablieren.
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