(ots) - COMPUTER BILD testet sieben Notebooks im 15- und
17-Zoll-Format bis 650 Euro / Wer spielt und Videos bearbeitet,
sollte auf Grafikkarte und Prozessor achten
Laptops bieten viele Vorteile: Einerseits sind sie gut zu
transportieren, andererseits bieten sie fürs gleiche Geld deutlich
mehr als Ultrabooks. COMPUTER BILD hat sieben aktuelle
Verkaufsschlager getestet und zeigt, worauf der Käufer achten muss
(Heft 15/2013, ab Samstag am Kiosk).
Vernünftige Leistungen bieten alle sieben von COMPUTER BILD
vorgestellten Modelle. Sämtliche Notebooks bringen beispielsweise
eine mindestens 500 Gigabyte große Festplatte, WLAN, drei USB-Buchsen
oder mehr, DVD-Brenner und SD-Speicherkartenleser mit. Außerdem
wiegen alle selbst mit Netzteil weniger als drei Kilo. Der
Ladevorgang schwankt allerdings zwischen anderthalb (Acer) und drei
(Sony) Stunden.
Testsieger ist das MD98291 von Medion (Testergebnis: 2,64; 499
Euro), es leistet sich kaum Schwächen. Der 15-Zoll-Laptop ist
großzügiger ausgestattet als die Konkurrenz, besitzt einen
spiegellosen Bildschirm und bietet ausreichend Leistung zum Spielen.
Den zweiten Platz belegt das V3-571G von Acer (Testergebnis: 2,76;
549 Euro). Es punktet vor allem mit seiner guten Tastatur- und
Maus-Kombi, dem schnellen WLAN sowie der kurzen Akkuladezeit. Der nur
vier Gigabyte große Arbeitsspeicher und die wenigen mitgelieferten
Programme kosten den 15-Zoller aber letztendlich den Sieg.
Preis-Leistungs-Sieger ist der C870-1D2 von Toshiba (Testergebnis:
2,86; Preis: 459 Euro). Das 17-Zoll-Notebook eignet sich vor allem
zum Arbeiten. Es ist durchgehend leise und der Bildschirm besitzt
eine hohe Auflösung. Beim Spielen ruckelt es allerdings gewaltig.
Um nach dem Kauf keine böse Überraschung zu erleben, gibt COMPUTER
BILD wertvolle Tipps: Prozessor und Grafikchip sind bei Notebooks
kaum austauschbar - wer also häufig rechenintensive Programme etwa
zur Videobearbeitung nutzt, sollte zu Modellen mit Intels Core i3 und
Core i5 greifen. Diese sind schneller als die Konkurrenz. Außerdem
ist auf die Bildschirmauflösung zu achten, sonst kann es passieren,
dass Programmfenster größer als der Bildschirm werden und man den
Laptop blind bedienen muss. Als Faustregel gilt: Bei einem
15-Zoll-Notebook sollten es 1366 x 768 Bildpunkte und bei einem
17-Zoller sogar 1600 x 900 Bildpunkte sein.
Mehr zu Notebooks unter: www.computerbild.de/notebooks
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