(firmenpresse) - Rasenmäher sind heute schon seit einiger Zeit sowohl aus dem Haushalt, als auch aus dem gewerblichen Bereich der Gartenpflege nicht mehr wegzudenken. Die populärste Form der Rasenmäher sind dabei motorgetriebene Frontmäher. Händler von Motorgeräten wie der Motorgeraete-center-shop bieten in ihrem Sortiment dementsprechend vorwiegend solche Modelle an, um den Kundenbedürfnissen ein entsprechendes Sortiment entgegenzubringen und den großen Bedarf an immer neuen Maschinen zu befriedigen. Dieser Bedarf entsteht dabei nicht ausschließlich durch die Abnutzung und der Außerbetriebnahme von alten Geräten, sondern auch durch eine immer weiter voranschreitende technische Entwicklung. Diese erleichtert immer mehr und mehr die Arbeit am eigenen Rasen und vermindert dadurch nicht nur bloß den Kraft-, sondern auch den Zeitaufwand, der in die Gartenpflege gesteckt werden muss, um ordentliche Ergebnisse zu erzielen.
Frontmäher stammen dabei von den klassischen sogenannten „Spindelmähern“, die noch ohne jede Motorisierung auskamen und somit schon im 19. Jahrhundert verfügbar wurden, um vergleichsweise kleine Rasenflächen zu pflegen. Bei dieser Art von Rasenmäher ist im bodenläufigen Teil eine Spindel befestigt, die mit zu Wellen lang gezogenen Messern bewehrt ist. Das Anschieben dieses Mähers lässt die Spindel rotieren und dadurch das zu hochgewachsene Gras schneiden.
Als richtige Frontmäher allerdings bezeichnet man die mit einem Verbrennungs- oder Elektromotor ausgestatteten Geräte, die man in jedem Haushalt findet, der eine Rasenfläche zu pflegen hat. In gewöhnlichen Ausführungen werden dabei zwei Messer vom Motor angetrieben, die an der Unterseite des Gehäuses montiert und in unterschiedlicher Höhe verstellbar ist.
Man unterscheidet diese Frontmäher dabei nach verschiedenen Kriterien. Zum einen wird, wie schon erwähnt, nach Antrieb unterschieden, ebenso aber auch nach Art der Bedienung.
Frontmäher werden nicht immer bloß geschoben. Auch fahrbare Rasenmäher sind erhältlich. Diese eignen sich vor allem zum Stutzen großer Rasenflächen. Das hat den Hintergrund, dass sie dazu in der Lage sind, wesentlich größere Rasenflächen zu erfassen und damit einfach schneller mit einem großen Arbeitsaufkommen fertig werden. Der Nachteil dabei ist entsprechend, dass es so wesentlich schwieriger wird, Ränder und Ecken zu erfassen und dort dann mit feineren Geräten nachgearbeitet werden muss. Nachvollziehbar ist auch, dass man für die Bearbeitung großer Flächen mit einem zu schiebenden Modell einfach zu viel Kraft aufwenden muss. Selbst sogenannte Mähroboter