LCCI-Sprachzertifikate sind seit vielen Jahren ein Standard für die Zertifizierung von Sprachkenntnissen. Die Zertifikate mit dem Namen der Londoner IHK (London Chamber of Commerce and Industry) sind zum Qualitätsbegriff geworden.
(firmenpresse) - Nach einer Studie „International Qualifications“ der EU wird die Vergleichbarkeit internationaler Bildungsstandards gefordert. Im Bereich der Fremdsprachenkompetenz wurde zu diesem Zweck der „Gemeinsame Europäische Referenzrahmen“ (GER/CEF) entwickelt. LCCI Zertifikate ordnen die Sprachkenntnisse und -fertigkeiten der Prüfungskandidaten in den Europäischen Referenzrahmen ein, welcher als Basis für die Anerkennung von Sprachqualifikationen dient. Die Kenntnisse werden in verschiedene Sprachstufen eingeteilt, von A1 (Anfänger) bis C2 (Muttersprachler). So können Arbeitgeber leicht die Sprachfertigkeiten ihrer Bewerber und Mitarbeiter einschätzen.
Die angesehenen Sprachzertifikate der Londoner IHK (LCCI) spiegeln diese Einteilung wieder. Im Zentrum dieser Zertifikate steht die praxisorientierte Business-Kommunikation. In vielen Stellenanzeigen werden Englischkenntnisse gefordert, dabei reicht „Schulenglisch“ oft nicht aus. Die LCCI-Zertifikate prüfen die Sprachkompetenz im betriebswirtschaftlichen Bereich und im kaufmännischen Schriftverkehr.
Die „English for Business Prüfung“ (EFB) wird in verschiedenen Schwierigkeitsstufen angeboten, so dass jeder Prüfungskandidat eine genaue Einordnung seiner Englischkenntnisse erhält. Die Prüfung kann in vielen Prüfungszentren in Deutschland und auf der ganzen Welt abgelegt werden. Um die Qualität zu sichern, werden die Prüfungsunterlagen nach England geschickt, wo sie von Muttersprachlern korrigiert und beurteilt werden. Die LCCI trägt damit dem Bemühen um Standardisierung, internationaler Vergleichbarkeit und Qualitätssicherung Rechnung.
Bevor man sich für einen Kurs oder eine Prüfung zu einem Sprachzertifikat entscheidet, sollte man sich umfassend beraten lassen. Der jeweilige Bildungsträger sollte nicht nur die Kurse, sondern auch die Prüfungen im eigenen Hause anbieten. Nur so wird gewährleistet, dass die Dozenten des Hauses über aktuelle Entwicklungen in der jeweiligen Prüfung informiert sind. Des Weiteren sollte es möglich sein, an einem Probeunterricht teilzunehmen und einen Einstufungstest beim Schulungsanbieter durchzuführen. Anhand dieser Tests kann eine Empfehlung ausgesprochen werden, welche Zertifikatsstufe in Frage kommt.
Die Qualität der LCCI Zertifikate ist bereits von der Stiftung Warentest geprüft worden. Schon 2007 kam sie zu dem Schluss: „Ein Zertifikat in Wirtschaftsenglisch von der Londoner Handelskammer macht sich gut im Job.“
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