Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Fußball-Hooligans
(ots) - Schon seit Jahren sorgen Hooligans für negative
Schlagzeilen. Seit Jahren versucht der Deutsche Fußball-Bund mit
Stadionverboten die Randalierer fernzuhalten, kämpft die Polizei mit
Ermittlern und mit Großaufgeboten gegen die Unruhestifter. Und doch
scheint der Sport vor der Gewalt zu kapitulieren. Zuletzt ist in
Filderstadt-Bonlanden ein Testspiel der Stuttgarter Kickers (dritte
Liga) gegen VfR Aalen (zweite Liga) wegen Sicherheitsbedenken
kurzfristig abgesagt worden. Ein Alarmsignal: Wenn 25 Hooligans nicht
mal anreisen müssen, um anderswo den Sport zu sabotieren, dann läuft
etwas gründlich schief. Nicht Hunderte Fußballfreunde haben zu Hause
zu bleiben - sondern die Spielverderber. Alles andere ist eine
Kapitulation vor Kriminellen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.07.2013 - 19:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 907273
Anzahl Zeichen: 1003
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Armer Mesut Özil. Er ist kein Außerirdischer,
nur ein einfacher Junge. Nun wird er zum Markenbotschafter gemacht
für eine Integrationspolitik, die im Sport eine der treibenden Kräfte
sieht. Doch vom Sport wird schon jetzt viel zu viel verlangt. ...
Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen
ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das
Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter
Mitwirkung der ebenfalls längst etablierten Grünen. Dafür ist
Stuttga ...
Welche Rolle spielt Heiner Geißler? Versucht er
auf Biegen und Brechen, den Streit um Stuttgart 21 zu versachlichen?
Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn
tatsächlich alles zusammenkommen sollte: Kann das in diesem ...