Viele Unternehmer fragen sich, wozu sie eigentlich eine Zeiterfassung in ihrer Firma brauchen. Schließlich erscheinen alle Mitarbeiter doch fast pünktlich zur Arbeit und viele von ihnen sind sogar länger in der Firma, als es ihr Arbeitsvertrag vorschreibt.
(firmenpresse) - Doch in dieser Darstellung verbergen sich gleich zwei Probleme, die auf Dauer für ein Unternehmen auf der einen Seite unrentabel, auf der anderen Seite sogar diskussionsauslösend sein können.
Problem 1: Einhaltung der Arbeitszeit
Mit den Mitarbeitern wird per Vertrag eine wöchentlich zu erbringende Arbeitszeit vereinbart. So kann ein Teilzeitvertrag abgeschlossen werden oder der Vertrag bezieht sich auf die volle Leistung von 40 Stunden pro Woche. Darüber hinaus kann die Handhabung eventueller Überstunden vertraglich festgeschrieben werden. Doch wer kontrolliert die Einhaltung der Arbeitszeit? Wer garantiert dem Arbeitgeber, dass er seinen Mitarbeiter nicht für 40 Stunden pro Woche bezahlt, dieser aber nur 38,5 Stunden ableistet? Etwas weniger arbeiten, das ist doch nicht schlimm!? Doch im Laufe der Monate rechnen sich die Stunden zusammen und der Mitarbeiter wird für etwas bezahlt, was er nicht erbracht hat. Umgekehrt kann ein Angestellter deutlich mehr leisten und bekommt dennoch nur seine 40 Stunden vergütet. Eine gute Zeiterfassungssoftware macht Schluss mit diesem Problem.
Problem 2: Diskussionen mit Auftraggebern
Bei der Bearbeitung von Projekten wird eine Vielzahl von Stunden zur Abrechnung fällig. Diese Stunden müssen gegenüber den Auftraggebern nachgewiesen werden. Ohne hieb- und stichfesten Beweis liefert so manche Aussage immer wieder Diskussionspotenzial. Dank der Zeiterfassungssoftware – oder besser noch, dank der Auftragszeiterfassung – ist es möglich, dem Auftraggeber die erbrachten Stunden genau zu unterbreiten und Diskussionen darüber aus dem Weg zu gehen.
Ringer Zeiterfassungssysteme, das Unternehmen aus Warthausen ist spezialisiert auf die Implementierung von Zeitwirtschaftssystemen. In einem ausführlichen Beratungsgespräch werden die betrieblichen Strukturen zunächst analysiert und dann die passende Lösung für die Zeiterfassung ausgewählt.
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