(ots) - Die globale Wirtschaft ist ins Stocken
geraten: Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet für 2013
wenig neue Impulse für die Weltwirtschaft, nach jüngstem Stand wird
von einem globalen Wachstum von 3,1 Prozent ausgegangen. Die
anhaltende Wachstumsschwäche innerhalb der Euro-Zone bekommt der
deutsche Mittelstand inzwischen deutlich zu spüren. Im bisherigen
Jahresverlauf sind die deutschen Exporte nur noch in Drittländer
gestiegen. Dementsprechend lohnt es sich, nach neuen Märkten Ausschau
zu halten. Mit dem Internet-Special "Branchen international" liefert
Germany Trade & Invest erneut wertvolle Informationen zu einer
Vielzahl von Branchen aus 64 Ländern.
Während der IWF im Euro-Raum mit einem Wachstumsrückgang von 0,6
Prozent rechnet, gehen die Impulse für die Weltwirtschaft weiterhin
von den Schwellenländern aus: "Die VR China bleibt trotz der
aktuellen Wirtschaftsschlagzeilen mit einem erhofften
Wirtschaftswachstum zwischen 7,5 und 7,8 Prozent der größte
Wachstumstreiber. Auch Indien und die ASEAN-Staaten werden dieses
Jahr wohl laut IWF mit einem Wachstum von rund 5,6 Prozent rechnen
können", so Ernst Leiste, Fachbereichsleiter für die Marktbeobachtung
bei Germany Trade & Invest in Bonn.
Die deutsche Exportwirtschaft ist seit geraumer Zeit in
zahlreichen Absatzmärkten der Welt gut aufgestellt. Nichtsdestotrotz
gilt es gerade in Zeiten der Krise, sich regelmäßig über neue
potentielle Absatzmärkte zu informieren. Vom Maschinenbau über die
Elektroindustrie bis hin zur Medizintechnik - das Trendbarometer von
Germany Trade & Invest zeigt auf einen Blick, wie es um die
wirtschaftliche Stimmungslage bei einzelnen Branchen in mehr als 60
Ländern steht.
Germany Trade & Invest ist die Gesellschaft für Außenwirtschaft
und Standortmarketing der Bundesrepublik Deutschland. Die
Gesellschaft berät ausländische Unternehmen, die ihre
Geschäftstätigkeit auf den deutschen Markt ausdehnen wollen. Sie
unterstützt deutsche Unternehmen, die ausländische Märkte erschließen
wollen, mit Außenwirtschaftsinformationen.
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