(ots) - Zum ersten Mal werden Tageszeitungen über
Verlagsgrenzen hinweg gemeinsam ihre Leser befragen, wie die
Bundestagswahl 2013 ausgehen wird.
Dabei setzen die Zeitungen auf eine Technik, die die "Saarbrücker
Zeitung" entwickelt hat: Leser tippen die Prozentwerte der einzelnen
Parteien, aus den Einzeltipps errechnet sich die Gesamtprognose. Die
Wette funktioniert auf der Annahme der "Schwarmintelligenz": Während
der Einzelne vielleicht noch zweifelt, weiß die Gruppe die richtige
Antwort.
Neben der "Saarbrücker Zeitung" mit an Bord sind aktuell:
Zeitungsgruppe Thüringen, "Aachener Zeitung"/"Aachener Nachrichten",
"Pirmasenser Zeitung", "Mindener Tageblatt", "WAZ - Der Westen",
"Lübecker Nachrichten", "Ostsee-Zeitung", "Zeitungsverlag Schwerin",
"Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag", "Lausitzer Rundschau",
"Neue Westfälische", Verlagsgruppe Rhein-Main, "Westfalen-Blatt" und
der "Pfälzische Merkur". Start der Wette bei allen Verlagen ist der
1. August.
Ein wichtiger Schritt: Peter Stefan Herbst, Chefredakteur der
"Saarbrücker Zeitung", vereint mit der in seinem Haus erfundenen
Wahlwette Tageszeitungen über Verlagsgrenzen hinweg.
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