PresseKat - Märkische Oderzeitung: Zu dem schlechten Abschneiden der deutschen Schwimmer bei den Weltmeistersch

Märkische Oderzeitung: Zu dem schlechten Abschneiden der deutschen Schwimmer bei den Weltmeisterschaften in Barcelona

ID: 920961

(ots) - Britta Steffen erklärte sich nach ihren
Wettbewerben zufrieden und macht Hoffnung, dass sie auch bei den
Olympischen Spielen in Rio 2016 noch ins Wasser springen könne. Da
bleibt wenigstens der aufkommende Zwist mit ihrer Vorgängerin im
Medien-Schaufenster erhalten. Franziska van Almsick legte der
Olympiasiegerin von Peking indirekt den Abschied nahe. Wer keine
Spitzenleistungen von sich erwarte, habe im Leistungssport nichts zu
suchen, begründet sie. Schließlich wird Schwimmen als olympische
Kernsportart mit mehr als drei Millionen Euro jährlich gefördert. Für
so viel Geld darf der Steuerzahler vom Empfänger Leistungswillen
einfordern.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Märkische Oderzeitung: Zu den jüngsten Enthüllungen über auch im Westen vom Staat geforderte Dopingprogramme WAZ: Bewusst die Augen verschlossen. Kommentar von Thomas Lelgemann
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.08.2013 - 18:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 920961
Anzahl Zeichen: 860

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt/Oder



Kategorie:

Sport



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Märkische Oderzeitung: Zu dem schlechten Abschneiden der deutschen Schwimmer bei den Weltmeisterschaften in Barcelona"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Märkische Oderzeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur IWF-Tagung ...

Während man im IWF nachdenkt, überbieten sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden, um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...

Alle Meldungen von Märkische Oderzeitung