Joachim Klinkenber „Seitenwechesel – Coming-Out mit 40“ – neu erschienen im August von Goethe Literaturverlag
(firmenpresse) - In Joachim Klinkenbergs Autobiographie „Seitenwechsel – Coming-Out mit 40“ geht es – wie der Titel schon ausdrückt – um deinen Mann mittleren Alters mit einem Haus, einer schönen Frau und zwei Kindern und darum wie dieses „normale“ Leben für eine andere Art von Sexualität aufgegeben wird, die mit der Zeit herangereift ist.
Nachdem er von heute auf morgen seine Frau verlässt und sich mit seinem besten Freund in die, für ihn noch unbekannte, Schwulenszene stürzt, lernt der Protagonist nach zahlreich erlebten Höhen und Tiefen seinen heutigen Lebensgefährten kennen.
Humorvoll und mit einem Augenzwinkern, manchmal aber durchaus auch in ernsteren Tönen, beschreibt der Autor den Wandel des Familienvaters zu seiner zunächst heimlich, später dann offen ausgelebter Homosexualität.
Dabei werden alle Problematiken des Alltags beschrieben, so beispielsweise die des Berufslebens , in dem der Protagonist ein mittelständisches Unternehmen leitet, oder ob die Beziehung zu seinen Kindern, insbesondere zu seinen pubertierenden Sohn.
Die Erzählung erfolgt im Stile eines Interviews, welches in diesem Falle seine beste Freundin vornimmt, selbige sorgt mit originellen Fragen und Kommentaren ihrerseits beim Leser für das ein oder andere Schmunzeln.
„Seitenwechsel – Coming-Out mit 40“ – eine bewegende Erzählung, die den Protagonisten auf seinem Weg zu eigenen Erfüllung begleitet.
Wie sich da Leben eines Menschen auf dramatische Weise ändern kann, erzählt Joachim Klinkenberg augenzwinkernd in seinem ernsten, heiteren, ehrlichen Buch.
Der verheiratete Familienvater, der sich mit knapp 40 Jahren zu seiner sehr spät entdeckten Homosexualität bekennt und ganz von vorne beginnt, erzählt teils humorvoll, teils gefühlvoll, aber immer ehrlich den Weg in das neue Leben, ohne sein altes zu verleugnen. Er erzählt von den Schwierigkeiten, der Liebe zu seinen Kindern und den Zweifeln, aber auch von Aufbruch, Spiritualität und bemerkenswerten Begegnungen.
Er erspart sich dabei nichts, beschreibt aber auch die Mechanismen und seine persönlichen Erlebnisse in der schwulen Welt.
Im Dialog mit seiner besten Freundin entstand dieses Lesenswerte und immer optimistische Buch seiner Jahre nach dem Coming-Out. (Buchrückentext)
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE widmet ihre Arbeit dem Andenken eines der bedeutendsten Dichter deutscher Sprache, dessen Debütwerk „Die Räuber“ bei der Erstaufführung für Furore sorgte. Vor diesem Erfolg hatte allerdings ein steiniger Weg vor Schiller gelegen, der von vielen Ablehnungen von Verlagen gezeichnet war – wie auch heute aus Gründen der Wirtschaftlichkeit.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE wendet sich bewusst gegen diese Haltung und fördert noch uneingeführte Autoren deutscher Sprache, um diesen die Möglichkeit zu eröffnen, ihr Werk herauszugeben und dieses im Buchmarkt zu etablieren. Der Verlag arbeitet im Andenken der begabten Autoren, die aufgrund fehlender Förderung nicht publizieren können.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE ist in Deutschlands bedeutendster Literaturstraße, dem Frankfurter Großen Hirschgraben, zu Hause. Goethe-Haus, Theater und Buchhändlervereinigung sind neben der WEIMARER SCHILLER-PRESSE ansässig.
Manuskripte sind an das Lektorat erbeten (www.weimarer-schiller-presse.de).
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