(PresseBox) - Das schnelle Messen von Werkstücken ist mit dem neuen Quicklnspect in einfachster Weise möglich. Das Messgerät nutzt analog zum klassischen Profilprojektor das Sehfeld des Objektivs als Messbereich ohne verfahrbare Messachsen zu benötigen. Das Messobjekt wird nach dem Auflegen auf den Messtisch vollautomatisch erkannt und das CNC-Messprogramm läuft automatisch ab. Verzeichnungsarme telezentrische Präzisionsoptiken bieten wahlweise Messbereiche von 0,8 mm x 0,6 mm bis zu 230 mm x 180 mm.
Der neue Quicklnspect nutzt eine extrem hochauflösende Kamera, um auch bei großen Sehfeldern kleine Messabweichungen zu gewährleisten. Um die Vergleichbarkeit zu konventionellen Koordinatenmessgeräten sicherzustellen, ist das Gerät in Anlehnung an lSO 10360 bzw. VDl/VDE 2617 spezifiziert und auf das Längennormal der PTB rückgeführt. Abhängig von der gewählten Optik sind Messabweichungen von Bruchteilen von Mikrometern oder wenigen Mikrometern erreichbar. Bei den meisten Gerätevarianten (0,037x bis ca. 1x) ist ein Scharfstellen aufgrund der Telezentrie nicht mehr notwendig.
Für hohe Vergrößerungen unterstützt eine komfortable Fokusfunktion der Bildverarbeitungssoftware das einfache ?Scharfstellen?. Diese zeigt dem Nutzer die Position, in der das Werkstück fokussiert ist, um optimale Bedingungen zur Messung zu schaffen. Bedingt durch die hohe Kameraauflösung kann der Anwender mit Hilfe der stufenlosen Zoomfunktion interaktiv und auch im Automatikmodus Bildausschnitte fast beliebig vergrößern. So können besonders kleine Merkmale besser dargestellt und gemessen werden. Automatische Ausrichtfunktionen nehmen dem Bediener aufwendiges Vorpositionieren ab.
Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie.
Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit integrierter Bildverarbeitung und Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® vorgestellt.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte.
Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie.
Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit integrierter Bildverarbeitung und Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® vorgestellt.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte.