(PresseBox) - Das Messen von Kraftstoff-Einspritzdüsen gehört seit über 10 Jahren zum Standardrepertoire der Werth Messtechnik GmbH. Üblicherweise werden Multisensor-Koordinatenmessgeräte des Typs VideoCheck® mit Dreh- / Schwenkachse und der Werth Fasertaster zum Messen der nur wenige Zehntel Millimeter großen Spritzlöcher eingesetzt. Fast alle Hersteller von Einspritzsystemen für Benzin- und Dieselmotoren nutzen heute weltweit diese für Werth patentierte Technologie. Seit einigen Monaten befindet sich das erste TomoScope® für diese Messaufgabe beim Anwender im Einsatz. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber der Messung mit dem Fasertaster ist die kürzere Messzeit bei einer erheblich höheren Messpunkteanzahl. Schwer zugängliche Bereiche im Inneren der Düsen können durch das Prinzip der Tomografie einfach gemessen werden. Auf diese Weise lassen sich Wanddicken und Schadvolumen in einer einzigen Aufspannung ohne Abgüsse und völlig zerstörungsfrei bestimmen. Darüber hinaus werden Aufnahmevorrichtungen kostengünstiger herstellbar, da schwer zugängliche Maßbezüge nun direkt gemessen werden können und nicht über die Vorrichtung definiert sind.
Die Messung mit Röntgentomografie bietet zwar eine sehr gute Reproduzierbarkeit. Bedingt durch verfahrenstypische Artefakte zum Beispiel durch Strahlaufhärtung und Streustrahlung reicht jedoch die ?Absolutgenauigkeit? für das Messen der auf wenige Mikrometer tolerierten Spritzlöcher nicht ohne Weiteres aus. Die erforderlichen geringen Messabweichungen im Sub-Mikrometerbereich werden durch das zum Patent angemeldete Autokorrekturverfahren erreicht.
Dank eines auf der Basis jahrelanger Erfahrungen entwickelten neuen Programmmoduls ist das Messen stark vereinfacht. Die vollständige Parametrisierung erlaubt das Messen einer großen Anzahl verschiedener Düsentypen ohne Programmierung durch den Anwender. Mit nur wenigen Eingaben werden Messung und Auswertung bei Diesel- und Benzineinspritzdüsen automatisch durchgeführt. Diese Softwarelösung ist durchgängig für VideoCheck® Geräte mit Bildverarbeitung und Fasertaster oder TomoScope® Geräte mit Röntgentomografie-Sensorik einsetzbar. Dies sichert die Vergleichbarkeit der Messergebnisse der verschiedenen Werth-Technologien.
Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie. Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit Bildverarbeitung und integriertem Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® präsentiert.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte. Im Juli 2013 wurde das DAkkS-Labor der Werth Messtechnik GmbH als erste Einrichtung dieser Art auch für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten mit Röntgentomografie-Sensoren akkreditiert.
Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie. Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit Bildverarbeitung und integriertem Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® präsentiert.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte. Im Juli 2013 wurde das DAkkS-Labor der Werth Messtechnik GmbH als erste Einrichtung dieser Art auch für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten mit Röntgentomografie-Sensoren akkreditiert.