(PresseBox) - Das neue Koordinatenmessgerät mit Röntgentomografie TomoScope® 200 / 225 kV vereint kompakte Außenmaße mit einem neuen hochauflösenden Röntgendetektor. Es eignet sich hervorragend für das dimensionelle Messen und für die Materialprüfung von kleinen und mittelgroßen Werkstücken. Dank der großen Pixelanzahl und Detektorfläche kann je nach Anwendungsfall die Messzeit stark reduziert oder eine deutlich größere Auflösung erzielt werden. Die leistungsstärksten Geräte mit 190 bzw. 225 kV Röntgenspannung zeichnen sich durch kleinste Brennfleckgrößen selbst bei hohen Leistungen aus.
Die Geräte der Baureihe TomoScope® 200 können je nach Kundenanforderung mit Transmissions- und Reflexionsstrahlquellen in Leistungsbereichen von 130 kV bis 225 kV ausgerüstet werden und sind somit für ein breites Spektrum von Messaufgaben einsetzbar. Die vollautomatisch zueinander positionierbare Anordnung von Strahlquelle, Messobjekt und Detektor ermöglicht dem Anwender die Messung sowohl in Bezug auf die Auflösung als auch den Kegelstrahlwinkel zu optimieren. Durch ausgereifte Gerätetechnik und das patentierte Verfahren zum ?lokalen Subvoxeling? werden geringste Messunsicherheiten realisiert.
Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie. Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit Bildverarbeitung und integriertem Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® präsentiert.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte. Im Juli 2013 wurde das DAkkS-Labor der Werth Messtechnik GmbH als erste Einrichtung dieser Art auch für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten mit Röntgentomografie-Sensoren akkreditiert.
Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie. Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit Bildverarbeitung und integriertem Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® präsentiert.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte. Im Juli 2013 wurde das DAkkS-Labor der Werth Messtechnik GmbH als erste Einrichtung dieser Art auch für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten mit Röntgentomografie-Sensoren akkreditiert.