PresseKat - Werth Interferometer Probe WIP RS? jetzt mit Rotierender Sonde

Werth Interferometer Probe WIP RS? jetzt mit Rotierender Sonde

ID: 933514

(PresseBox) - Der Werth Interferometer Probe WIP ist ein berührungsloser faseroptischer Abstandssensor zur hochgenauen Messung von Geometrie, Form und Rauheit mit Werth Multisensor-Koordinatenmessgeräten. Der Sensor ist jetzt als rotierende Einheit verfügbar, um im CNC- Betrieb beliebige Scanrichtungen zu ermöglichen.
Aufgrund der kleinen Sondendurchmesser bei möglichen großen Längen eignen sich WIP und WIP RS speziell zur Erfassung schwer zugänglicher geometrischer Merkmale. Bei Merkmalen mit großem Aspektverhältnis (z.B. tiefe Bohrungen und schmale Schlitze) oder bei filigranen Hinterschnitten kommt die klassische Koordinatenmesstechnik an ihre Grenzen - hier spielt der WIP RS seine Vorteile aus. Anwendungen finden sich zum Beispiel bei Einspritzdüsen für Dieselmotoren. Sowohl Rauheitsmessungen der Spritzlöcher als auch die Geometriemessung des Nadelsitzes sind möglich. Ein weiteres Beispiel ist die exakte Wandstärkenbestimmung von dünnen Rohren für die Stentherstellung.
Zur Anpassung an verschiedene Messaufgaben kann durch die Werth Magnetschnittstelle vollautomatisch zwischen verschiedenen Sonden gewechselt werden. Die Beobachtung des Messvorgangs erfolgt ergonomisch über den integrierten Bildverarbeitungsstrahlengang. Hiermit ist es zum Beispiel möglich, die Position des zu messenden Merkmals vorab zu bestimmen. Um alle gewünschten Merkmale eines Bauteils zu ermitteln, lassen sich entsprechend dem Werth-Multisensorkonzept weitere Sensoren in den Messablauf integrieren.

Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie.
Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit integrierter Bildverarbeitung und Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® vorgestellt.




Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie.
Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit integrierter Bildverarbeitung und Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® vorgestellt.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte.



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Datum: 27.08.2013 - 14:30 Uhr
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