PresseKat - Werkzeuge und Wellen mit Bildverarbeitung messen? schnell und hochgenau

Werkzeuge und Wellen mit Bildverarbeitung messen? schnell und hochgenau

ID: 933630

(PresseBox) - Mit den Geräteserien ScopeCheck® V und VideoCheck® V bietet die Werth Messtechnik GmbH Multisensor-Koordinatenmessgeräte für das präzise Messen von rotationssymmetrischen Bauteilen (Werkzeuge, Wellen, Verzahnung, etc.). Auf Grund des Multisensorkonzeptes lassen sich auch Verzahnungen und andere nicht rotationssymmetrische Merkmale der Bauteile wie z. B. Kühllöcher und Steuernocken prüfen.
Der Bildverarbeitungssensor kann anwendungsspezifisch mit weiterer Sensorik wie z. B. Taster, Laser und dem patentierten Werth Fasertaster ergänzt werden. Schnelles Messen von Durchmessermaßen mit Bildverarbeitung, taktiles Messen von Planflächen und Bohrungen sowie das Messen von Span- und Freiwinkeln mit Lasersensorik sind nur einige Anwendungsbeispiele dieser Gerätebaureihe.
Zur flexiblen Werkstückaufnahme können alle gängigen Spannsysteme eingesetzt werden. Der Einspannfehler (Taumel) wird durch mathematische Verfahren zur Ermittlung der Werkstückachse entsprechend kompensiert (Patent).
Die neue WinWerth® Mess-Software 7.32 gestattet durch Ihre Ergonomie eine noch effizientere und einfachere Bedienung. Zur automatischen Messung von Werkzeugen sind zu Numroto, Rollomatic und Esco programmierte Schnittstellen vorhanden. Das grafisch unterstützte Werkzeugmessprogramm ermöglicht eine einfache Bedienung durch vollständige Integration der einzelnen Werkzeugparameter.
Durch das modulare Konstruktionsprinzip ist das Messgerät auch nach dem Kauf problemlos auf zukünftige Anforderungen erweiterbar.

Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie.
Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit integrierter Bildverarbeitung und Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® vorgestellt.




Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie.
Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit integrierter Bildverarbeitung und Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® vorgestellt.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte.



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Datum: 27.08.2013 - 16:07 Uhr
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