(PresseBox) - Für die extrem schnelle optische Messung von zweidimensionalen Werkstücken wurde der Werth FlatScope entwickelt. Das Gerätekonzept ermöglicht Messbereiche bis zu 650 mm in der X- und 600 mm in der Y-Achse. Ein Bereich von zum Beispiel 400 x 200 mm ist im patentierten Rasterbetrieb ?OnTheFly? in einigen Sekunden mit einer Auflösung von ca. 100 Megapixel komplett gemessen.
Um diese Messgeschwindigkeiten zu ermöglichen, ist die Bewegungsmechanik komplett vom Geräterahmen entkoppelt. Auch eine optionale Integration von Schwingungsdämpfern ist möglich. Zur Minimierung der meist teuren Aufstellfläche sitzt die Steuerung nun nicht mehr in einem separaten Schaltschrank, sondern ist wärmeisoliert in das Gerät integriert.
Die Glasplatte zur Aufnahme der Teile steht nun etwas höher, sodass auch größere Messobjekte plan aufgelegt werden können. Das Werth ?Flatlight", die patentierte telezentrische Flächenbeleuchtung, ist intelligent in der Gerätehaube untergebracht.
Das Werth FlatScope eignet sich sowohl für zeitkritische Anwendungen als auch für Applikationen mit hohen Genauigkeitsanforderungen. Der Einsatzschwerpunkt liegt in der Messung von komplexen Profilen (z. B. Gummi-, Kunststoff- und Aluminiumprofile) sowie Folien, Leiterplatten, Laserschneid- und Feinstanzteilen.
Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie.
Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit integrierter Bildverarbeitung und Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® vorgestellt.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte.
Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie.
Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit integrierter Bildverarbeitung und Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® vorgestellt.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte.