(PresseBox) - Mit der neuen Funktion "Volumenschnitt" nutzt die Werth Messtechnik GmbH ihre jahrzehntelange Erfahrung beim Messen mit Bildverarbeitung nun auch bei der Messung in Röntgenbildern. Mit leistungsstarken Werkzeugen wie Bildfilter, Konturfilter und Elementfilter lässt sich selbst bei sehr ungünstigen Kontrastverhältnissen noch sicher messen. Der Volumenschnitt findet z. B. Anwendung bei der örtlichen Bestimmung von Materialübergängen an 2K-Spritzgussteilen oder der Analyse von montierten Baugruppen.
Der Anwender kann beliebige theoretische Schnittebenen im Voxelvolumen des Bauteils (Patentanmeldung) definieren, wobei WinWerth® dann automatisch die entsprechenden 2D-Schnittbilder erzeugt. Diese Bilder werden dann mit den Standard WinWerth® Funktionalitäten ausgewertet. Durch das Setzen von Messfenstern und gezielte Konturauswahl werden die Zielelemente selektiert und die gewünschten Regelgeometrien, Freiformkonturen oder Volumen berechnet.
Die Konturanwahl gewährleistet das reproduzierbare Auffinden der gewünschten Merkmale in komplexen Bildern. Mit Filterfunktionen kann beispielsweise der Kontrast im Bild verbessert werden.
Die Messung in Volumenschnitten kann beliebig mit der Auswertung von TomoScope® Punktewolken oder mit Messungen anderer Sensoren kombiniert werden.
Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie.
Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit integrierter Bildverarbeitung und Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® vorgestellt.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte.
Qualität, Präzision und Innovation bilden die Grundlage für die schon über 60 Jahre erfolgreiche Unternehmensentwicklung der Werth Messtechnik GmbH. Der Unternehmenssitz befindet sich in Gießen, in einer Region mit langer Tradition im Bereich der feinmechanisch-optischen Industrie.
Der erste Profilprojektor in Pultbauweise setzte bereits 1955 Maßstäbe bezüglich Ergonomie und Präzision. Im Jahr 1987 wurde ein erstes Multisensor-Koordinatenmessgerät mit integrierter Bildverarbeitung und Laser-Abstandssensor unter dem Namen Inspector® vorgestellt.
Mit dem TomoScope® wurde 2005 durch Werth das erste speziell für die Koordinatenmesstechnik entwickelte Gerät mit Röntgentomografie vorgestellt. Dieses erlaubt die schnelle und vollständige messtechnische Erfassung von 3D-Bauteilen.
Werth ist heute das führende Unternehmen der Koordinatenmesstechnik mit optischen Sensoren, Multisensorik und Röntgentomografie sowie auf dem Gebiet der Messung von Mikromerkmalen. Die weltweite Technologieführerschaft in diesen Marktsegmenten zeigt sich insbesondere in einer Reihe von Weltneuheiten und Patenten zu Gerätetechnik und Sensorik. Das Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 und das DAkkS-Labor für die Kalibrierung von Koordinatenmessgeräten nach DIN ISO 17025 garantieren Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Geräte.