(ots) - Ob freudige Ereignisse, unangenehme Momente
oder Belangloses - Jede zweite Frau in Deutschland ist sich sicher,
die Geschehnisse des Tages in ihren Träumen zu verarbeiten. Wie eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" ergab, werten die entsprechenden Frauen (54,5 %) dies
zugleich als äußerst heilsam für ihre Psyche. Viele von ihnen wissen
auch meistens ganz genau (44,7 %), welche konkreten Alltagserlebnisse
ihre Träume ausgelöst haben. Vier von Zehn (39,5 %) sagen, sie
träumten bei Problemen und Stress in Beruf oder Familie immer
schlecht. Ein Drittel der Frauen (36,8 %) berichtet auch von so
intensiven Träumen, dass sie ihnen den ganzen folgenden Tag nicht
mehr aus dem Kopf gehen. Fast ebenso viele (35,7 %) reden oft mit
Familienangehörigen oder Bekannten über ihre aktuellen Träume. Männer
hingegen behalten ihre Träume lieber für sich. Nur jeder Fünfte (22,0
%) tauscht sich darüber mit anderen aus. Und auch sonst wollen die
männlichen Befragten ihre Träume offenbar nicht überbewerten. Sie
glauben deutlich seltener als Frauen, dass sie in ihren Träumen
Erlebnisse des Tages aufarbeiten und dies gut für ihre Psyche sei
(37,3 %), zudem werden sie nach eigenen Angaben infolge von
Stresssituationen auch nicht so oft von nächtlichen Albträumen
geplagt (27,6 %).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.040 Personen ab 14 Jahren, darunter 1044 Frauen und 996 Männer.
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