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Chillout – statt Stress und Burnout

ID: 93649

80 % zwischen 14 und 65 sind gestresst, 10 Millionen Krankenstandstage, die die deutschen Unternehmen mit 20 Milliarden Kosten belasten, sind die Folge. Trotz dieser dramatischen Entwicklung wissen 80 % der Unternehmen nicht, wo die Ursachen für diese teure Entwicklung in ihren Betrieben liegen. Die Business Doctors haben mit ihrem Change to Success Programm, maßgeschneiderten Recreation Areas und Einrichtungen, deren Entwicklung auf der größten in Österreich durchgeführten berufsspezifischen Stress- und Burnoutstudie beruht, insbesondere den sich abzeichnenden Auswirkungen der Krise Rechnung getragen und zeigen auf, wie man Panik vermeidet und mit Ruhe Stress und Burnout gegensteuert und damit die richtige Strategie zur Bewältigung der Krise findet.

(firmenpresse) - Life Balance
Durch Achtsamkeit, Entschleunigung und Ausgeglichenheit zur Life-Balance und damit zur Möglichkeit, die Situation der Krise (sowohl insgesamt als auch die individuell rückgekoppelten Auswirkungen) richtig zu beurteilen, die einzelnen Faktoren, sowohl in ihren beruflichen, wie auch privaten Folgen zu erkennen und entsprechend gegensteuern zu können, setzt Ruhe und die damit gegebenen Möglichkeiten zu objektiv abstrakten Betrachtung der Situation voraus. Nur damit ist die Voraussetzung für ein reell und strategisch gangbares Ausstiegszenario gegeben. Die einzig mögliche Grundlage, ohne ärgere Blessuren, vielmehr sogar gestärkt aus der Krise wie Phönix aus der Asche herauszutauchen und sich fit und gewappnet dem globalen Wettbewerb, der nach der Krise verschärfte Konturen zeigen wird, erfolgreich zu stellen, sehen die Business Doctors in einem Change Prozess, der aus Ruhe und nicht aus Stresssituationen heraus generiert wird.

Worklife Balance
Nimmt die Erregung und begreifbare Angst ungestört und ungebremst zu, werden im wahrsten Sinne des Wortes die Sicherungen durchbrennen, die Life Balance gerät außer Kontrolle und eine Problembewältigung wird zunehmend und von immer aufwendiger zu bewältigenden Hürden von Mal zu Mal schwieriger. Notfallprogramme sind gefragt. Sinnvoll, strategisch geplant, wichtige Schritte zu setzen, ist das Gebot der Stunde, nicht die heillos panische Flucht, bei der nicht einmal mehr die Richtung, also weder die Flucht nach vorne noch die zurück festgelegt ist. Planlose Panik ist die Folge und gießt damit im wahrsten Sinne des Wortes Öl ins Feuer. Nur Ruhe und Bedachtsamkeit, geplantes Change Management, kann helfen, Brände zu löschen, den Ausbruch eines Brandes zu verhindern und es letztlich nicht einmal zum Glühen kommen zu lassen.

Steigende Arbeitslosigkeit
Steigende Arbeitslose, in Zahlen weniger Krankenstände, Ansteigen von Ängsten, Stress und Burnout und ungebremste Zunahme von Präsentismus (Krank am Arbeitsplatz) sind die Szenarien, die ihren Schatten vorauswerfen.





Nicht was die Krise ausgelöst hat, sondern was sie auslöst, ist zu betrachten
Gehen wir zurück an den Ausgangspunkt, nicht was die Krise ausgelöst hat, sondern was sie auslöst ist das, womit wir uns auseinandersetzen müssen. Wir werden noch größeren Belastungen ausgesetzt sein, denn eben die vorliegenden kostenintensiven Belastungen lösen in Folge die Krise aus.

Leben mit der Krise – Zahlen, die Angst machen
Faktum ist, dass sie da ist und wir lernen müssen, damit umzugehen. Fakt ist auch, dass, ausgelöst durch die Krise die Zahl der stressbedingten psychischen Erkrankungen dramatisch zunehmen wird und darauf folgend auch die psychosomatischen Erkrankungen zunehmen werden (verloren wir z.B. 2007 8,6 Millionen Arbeitstage durch Schädigungen des Bewegungs- und Stützapparates; Experten zufolge sind mehr als 60 % verursacht von Stress. Die Zahl der irreparablen Burnoutfälle hat sich in den letzten 2 Jahren verdoppelt, 3 Millionen Österreicher leiden unter Schlafstörungen, über 21 % leiden an Depressionen, jeder 3. ist mit seinem Arbeitsplatz unzufrieden und 37 % haben Angst, ihn zu verlieren. Angst kostet die deutsche Wirtschaft jährlich 75 Milliarden, etc. – Informationen, Zahlen und Fakten, insbesondere die Präsentismuszahlen unter www.business-doctors.at).

Programme zum Gegensteuern
Die Business Doctors haben basierend auf den Ergebnissen der derzeit wohl umfangreichsten Burnoutstudie, die zwischenzeitlich in 7 Berufsgruppen fertig gestellt ist, gerade diesem Phänomen Rechnung getragen und hier in dem vierstufigen Change to Success Programm sowohl für die Unternehmen als auch für den Einzelnen einen Leitfaden entwickelt, diesen Belastungen gegenzusteuern und haben, gipfelnd in der Entwicklung von angepassten durchgetesteten Recreationmodulen, Voraussetzungen geschaffen, gepaart mit begleitendem Eigen- oder Fremdcoaching, der durch die Krise ausgelöst ängstlichen Hektik gegenzusteuern, um die Probleme aus einer Position der Ruhe strategisch richtig bewältigen zu können.
Produktivitäts- und Ertragssteigerung bei gleichzeitig erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit stehen nach Durchlaufen des Change to Success Programms als Erfolg, messbar durch eingeführte Kennziffernsysteme fest und sind das Ergebnis der Change to Success- und der Human Capital Programs der Business Doctors.
Studienergebnisse, wie auch Infos zu den Programmen, Prävention als Wirtschaftsfaktor, wie auch die Präsentismuszahlen Summary 2008 sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

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Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Business Doctors sind Vordenker und Wegbereiter in den Bereichen Marketing, Social- und Gesundheitsmarketing mit dem Spezialthema Prävention (z.B. Burnout).
Einer der ersten Herausforderungen war es, den Weltkongress "Humanity in Medicine" nach Graz zu holen. Mittlerweile hat unser Unternehmen um sich ein eigenes nationales und internationales Netzwerk aufgebaut, bündelt im Rahmen von branchenübergreifenden Netzwerken Kompetenzen und setzt mit den entsprechenden Kooperationspartnern und Unterstützung der Sozialpartnerschaften Präventionsprojekte in den Unternehmen um.

Fit für die Wirtschaft
Durch die Dynamik der Märkte ergeben sich hinsichtlich des Unternehmenserfolges neue Anforderungen an die Unternehmen. Das Thema Prävention als Wirtschaftsfaktor steht bei den wirtschaftlichen Fragestellungen immer öfter im Mittelpunkt.
Neben der Umsetzung genereller Marketingkonzepte geht es uns darum, den Begriff Prävention im täglichen Wirtschaftsleben, in der alltäglichen Kommunikations- und Denkweise zu integrieren.

Human Factors
Mit Human Relation Management (HRM), Human Capital Programms (HCP), Corporate Social Responsibility (CSR) und der wissenschaftlichen Entwicklung des Motivations Quotienten (MQ) setzen wir neue innovative Schritte in Richtung eines humaneren Arbeitsumfeldes.
Hier bieten wir gesundheitsfördernde Aktivitäten in Form von Vorträgen, Infoseminaren, Workshops und Kongressen an.



Leseranfragen:

Business Doctors
Prenterweg 9
8045 Graz - Austria
Tel: 0043(0)676/ 42 11 727
mail: daublebsky(at)business-doctors.at



PresseKontakt / Agentur:

F. K. Daublebsky, Marketingleitung Business Doctors
Prenterweg 9
8045 Graz - Austria
Tel: 0043(0)676/ 42 11 727
mail: daublebsky(at)business-doctors.at



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Bereitgestellt von Benutzer: daublebsky
Datum: 03.06.2009 - 17:06 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: F. K. Daublebsky
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Graz


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Kategorie:

Unternehmensführung


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 03.06.2009

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