Eine Verletzung kann jeden Menschen aus der Bahn werfen. Schmerzen, Schwellungen, Bewegungseinschränkungen und dazu jede Menge Fragen: Werde ich nach der Operation eine gute Therapie bekommen? Was kann ich selbst für meine Heilung tun? Das Medizintechnik-Unternehmen OPED versorgt die Patienten von Beginn der Behandlung bis zur vollständigen Genesung. Denn fest steht: Eine Operation ist oft notwendig, reicht aber allein nie aus. Die Nachbehandlung ist mindestens genauso wichtig. Auch auf dem Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) vom 22. bis 25. Oktober 2013 in Berlin stellt die OPED GmbH ihr Nachbehandlungskonzept vor.
(firmenpresse) - Ob gebrochenes Handgelenk, ausgerenkte Schulter oder Riss der Achillessehne – der Körper braucht Zeit, um wieder gesund zu werden. Dabei kann man ihn gezielt unterstützen. OPED kümmert sich vom ersten Tag nach der Operation darum, dass die Patienten schnellstmöglich wieder „auf die Beine“ kommen. Jeder Patient wird nach einem individuellen Therapiekonzept behandelt. Hinzu kommen die Beratung und die Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln. Dabei steht immer im Mittelpunkt, dass der Patient seine Fähigkeiten möglichst vollständig wiedererlangt. Dass er bald so mobil und fit ist wie vor der Verletzung.
Individuelle Behandlungsrichtlinie. Gleich nach der Operation erhält der Patient von OPED eine auf seine Verletzung abgestimmte Behandlungsrichtlinie. Diese wird gemeinsam mit den behandelnden Ärzten erarbeitet. Der Therapieablauf ist in verschiedene Phasen eingeteilt. OPED legt Wert darauf, dass Name und Logo der Klinik immer mit auf dem Behandlungsplan stehen. Außerdem bekommt der Patient eine Info-Broschüre überreicht. In dieser werden wichtige Fragen beantwortet. Zusätzlich sind zahlreiche Hintergrundinformationen zu der jeweiligen Verletzung und Nachbehandlung in der Broschüre zu finden. So kann der Arzt sicher sein, dass der Patient aufgeklärt ist und bei seiner Nachbehandlung nicht allein gelassen wird. Der Patient fühlt sich gut betreut.
Moderne Orthesen. Die Schienen der Firma OPED fördern nicht nur optimal die Heilung, sondern sie sind auch praktisch und bequem. Die VACO12-Technologie macht dies möglich. Tausende kleine Styroporkügelchen in einem angenehm überzogenen Kissen schmiegen sich konturgetreu an den Fuß oder um die Hand. Entzieht man die Luft, legt sich das Vakuumkissen wie eine zweite Haut um den verletzten Körperteil. Ein Rahmen aus Kunststoff gibt Halt und Schutz. Die Orthesen können leicht geöffnet und wieder verschlossen werden. Die Klinik spart Zeit und Geld, da Wundkontrolle und Hygiene zügig durchgeführt werden können. Außerdem kann die Orthese jederzeit veränderten Schwellungszuständen angepasst werden. Mit der Orthese VACOped ist OPED inzwischen Marktführer in Deutschland bei der Behandlung von Beinbrüchen.
Abschwellende Maßnahmen. Praktisch nach allen Verletzungen, bei denen Gewebe beschädigt wird, kommt es zu Schwellungen in dem betroffenen Körperteil. Häufig sind Operationen selbst die Ursache für die übermäßige Flüssigkeitsansammlung im Gewebe. Denn bei dem chirurgischen Eingriff wird zwangsläufig die Haut verletzt – und damit oft auch das ein oder andere Lymphgefäß. Die Kompressionstherapie hilft Schwellungen zu beseitigen. Bewährt hat sich vor allem das VADOplex System der Firma OPED. Dank der neuen Impulstechnologie wird der erforderliche Druck im Gerät innerhalb von nur 0,4 Sekunden aufgebaut. Die Blutzirkulation erhöht sich deutlich.
Gute Übungen. Fast jeder Patient möchte selbst etwas zu seiner Heilung beitragen. In der Info-Broschüre sowie auf den Internetseiten der Firma OPED findet der Patient geeignete Übungen zu jeder seiner Therapiephasen. Bei Knieverletzungen verschreiben viele Kliniken ihrem Patienten den Bewegungstrainer CAMOped. Die Bewegungsschiene verfügt über gegenläufig aufgehängte Fußschalen. Der Patient kann mit dem gesunden Bein das verletzte Bein bewegen – ohne Druck auf das operierte Knie auszuüben. Das tägliche Training schult das Bewegungsgefühl und die Sensomotorik. So kann der Patient selbst seine Rehabilitation gestalten und Verantwortung übernehmen.
Mehr unter www.oped.de oder am Stand von OPED (Halle 4.2 Stand 4.2/81) auf dem Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) vom 22. bis 25. Oktober 2013 in Berlin.