(ots) - "Oft sind Journalistenpreise Eintrittskarten für
neue Jobs und in Redaktionen, die auf den einen oder anderen Autor
davor überhaupt nicht aufmerksam geworden wären", erklärt
Chefredakteur Bülend Ürük im neuen "Journalistenpreise Guide 2014".
Rund 300 Preise gibt es alleine in Deutschland - für
außergewöhnliche Finanzberichterstattung ebenso wie für packende
Beiträge im Sport oder Tiefgründiges in der Kultur. Deutschlands
Schwule und Lesben schreiben seit Jahren einen eigenen Preis für
Journalisten aus und selbst Journalisten vergeben einen "Himmel- und
Hölle-Preis". Mit diesem bewerten sie die Zusammenarbeit von
Redaktionen mit freien Journalisten.
Neben der Ehre geht es bei diesen Preisen natürlich oft um Geld.
Einige Preise verteilen mehr als 50.000 Euro. Eher selten sind
Gutscheine und gar einmalig ist die Flasche Wein "Gran Duque d´Alba"
(Die große Ente) - für den Sieger beim
"Wahrheit-unterbring-Wettbewerb" der taz.
Der "Journalistenpreise Guide 2014" erfasst auf 32 Seiten die
wichtigsten Preise gegliedert nach Ressorts. Bei jedem Preis ist
angegeben, wer diesen ausschreibt, wo man sich bewerben kann und wie
viel Geld ausgeschüttet wird.
Aufgelistet sind auch rund 60 Stipendien für Journalisten. Wer als
Journalist nach China will, kann sich hier genauso finanzielle Hilfe
holen wie jene, die es in die USA oder nach Südamerika zieht. Eine
eigene Rubrik stellt 30 Fotopreise vor. Deutlich vertiefende
Informationen gibt es zu allen Preisen noch auf
www.journalistenpreise.de. Dort stehen auch die Namen von mehr als
10.000 Preisträgern.
Der "Journalistenpreise Guide 2014" ist im 3. Jahrgang im
Medienfachverlag Oberauer erschienen und dem aktuellen "medium
magazin für Journalisten" und dem "Wirtschaftsjournalist" beigelegt.
Als E-Book ist der Guide kostenlos auf www.newsroom.de erhältlich
(http://www.newsroom.de/epaper/journalistenpreiseguide2014/).
Pressekontakt:
Johann Oberauer, Tel. 0043 664 2216643, E-Mail:
johann.oberauer(at)oberauer.com