(ots) - "Ein Freihandelsabkommen zwischen
der EU und den USA wird der Wirtschaft auf beiden Seiten des
Atlantiks Schub geben, Wachstum und Arbeitsplätze schaffen und so
helfen, die nach wie vor bestehende Krise zu überwinden", sagte
Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie
(VDA), auf dem heutigen IAA-Symposium "Transatlantische Partnerschaft
- Chancen und Risiken".
Die Veranstaltung mit mehr als 250 Teilnehmern wurde vom VDA
gemeinsam mit der Atlantik-Brücke sowie der amerikanischen
Handelskammer in Deutschland (American Chamber of Commerce in
Germany) ausgerichtet. Nach der Eröffnung durch VDA-Präsident
Wissmann sprach Kevin C. Milas, US-Generalkonsul in Frankfurt, ein
Grußwort. Die Keynote hielt Robert Kimmitt, Chairman des American
Council on Germany, zum Thema "Perspektiven und Herausforderungen des
geplanten Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA." Den
Abschluss des Symposiums bildete ein Podiumsgespräch unter Leitung
von Friedrich Merz, Vorsitzender Atlantik-Brücke.
Es diskutierten: Elmar Brok, Mitglied des Europäischen Parlaments
und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Europäischen
Parlaments; Arndt G. Kirchhoff, Vorsitzender der Geschäftsführung der
Kirchhoff Automotive GmbH Co. KG sowie Bernhard Mattes, Präsident der
American Chamber of Commerce in Germany und Vorsitzender der
Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH.
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