Die Schirmherrschaft hat die Frankfurter Oberbürgermeisterin Frau Dr.h.c. Petra Roth übernommen.
Zwischen 9.00 Uhr und 17.00 Uhr sieht das Programm Vorträge, Kurzseminare und Workshops vor, welche besonders die praktischen Aspekte der Rheuma-Orthopädie betonen.
(firmenpresse) - Durch den Tag führt Prof. Dr. Stefan Rehart und Prof. Dr. Fridun Kerschbaumer mit weiteren Experten aus den umliegenden Kliniken, Zentren sowie der Rheuma Liga, Hessen.
Die großen wissenschaftlichen und technischen Fortschritte kommen nur durch stetige Informationen aller Beteiligten bei den Interessierten/Betroffenen an. Die intensive Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten ist Bestandteil des Konzeptes von Initiatorin Claudia Rehart (PR-Beraterin).
Der Begriff „Rheuma“ entstammt dem griechischen Wort „rheo“ („ich fließe“), das in diesem Zusammenhang frei übersetzt wird als „fließende Schmerzen“.
Rheuma, das bedeutet für die Betroffenen oft unerträgliche Schmerzen in Muskeln und Gelenken. Die Krankheiten im Bereich des Bewegungsapparates wie zum Beispiel Gelenke, Gelenkkapseln, Knochen, Muskulatur oder Sehnen, werden nicht durch eine Verletzung oder durch tumoröse Veränderungen hervorgerufen. Unter den Begriff Rheuma fallen etwa 400 einzelne Erkrankungen, die sich zum Teil ähneln, die aber zum Teil auch völlig unterschiedlich sind, in ihrer Ursache, der Art ihrer Symptome, aber auch in ihrem Verlauf, in ihrer Behandlung und in ihren Folgen, so Claudia Rehart
Bindegewebsstrukturen sind praktisch überall im Körper vorhanden, daher können fast alle Organe bei entzündlicher-rheumatischer Erkrankung beteiligt sein. Teilweise werden sie durch medikamentöse Therapie in Mitleidenschaft gezogen. Ziel jeder Behandlung ist neben der Schmerzbefreiung der Erhalt bzw. die Wiederherstellung der Gelenkfunktion. Am "3. Frankfurter-Rheuma-Orthopädie-Tag" haben Patienten die Möglichkeit ihre Fragen über Morbus Bechterew, Osteoporose, Knochendichte, Ernährung, schonende minimal invasive Operationsverfahren, Rehamaßnahmen, Biologika Therapien bei rheumatoider Arthritis – was kommt danach oder sportrelevanten Vorgehensweise an ausgewiesene Experten zu stellen. Die Wahl der Sportart muss individuell erfolgen und sich dem Stadium der Erkrankung und der Leistungsfähigkeit des Patienten im Besonderen anpassen. Geeignet sind schonende Ausdauersportarten wie Schwimmen, Radfahren, Walking/Nordic Walking und Aquajogging. Begleitend sollten immer physiotherapeutische Maßnahmen erfolgen.
Die "Deutsche Implantat Stiftung e.V." Frankfurt hat einen Rechtsanwalt und Notar für einen Vortrag über Patientenverfügung – wichtiger denn je! eingeladen.
Ergänzend werden Vorträge über die sozialrechtliche Behandlungen von Rheumapatienten, Rheuma erhöht das Herzinfarktrisiko, schonende Therapieverfahren, an Hüfte, Knie, des rheumatischen Rückfußes und der rheumatischen Instabilität der Halswirbelsäule vorgetragen. Neues der letzten Kongresse der ARO (Assoziation für Orthopädische Rheumatologie) wird bekannt gegeben. Wie in den Jahren zuvor ist eine Industrieausstellung und ein Gewinnspiel für die Besucher vorbereitet.
Wenn Rheumapatienten ein halbes Jahr auf einen Arzttermin warten müssen, ist die Katastrophe perfekt. In vielen Landkreisen von Hessen gibt es zu wenig Rheumatologen und Rheumaorthopäden, daher erleben Rheumapatienten immer längere Wartezeiten. Während des „3. Frankfurter-Rheuma-Orthopädie–Tags“ haben Betroffene die Möglichkeit Fragen zu stellen, rasche Antworten zu erhalten und regen inaktiven Austausch mit Gleichgesinnten zu pflegen.
In Deutschland leidet etwa ein Viertel der Bevölkerung an Funktionseinschränkungen durch muskuloskelattale Erkrankungen. Zieht man den Kreis enger und erfasst alle Betroffene mit klinisch manifesten, behandlungsbedürftig chronischen Erkrankung des Stütz- und Bewegungsapparates, sind es etwa 10 Millionen Deutsche. Knapp sieben Millionen Menschen haben schwere chronische Rückenschmerzen, rund sechs Millionen Kniegelenksarthrose und vier Millionen eine Polyarthrose in den Händen. Entzündlichrheumatische Erkrankungen betreffen 1,5 Millionen - zwei Prozent der erwachsenen Bevölkerung. Hinzu kommen etwa 15.000 rheumakranke Kinder.
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