(ots) - Umweltbewusstsein ist offenbar unter anderem
auch eine Frage des Alters und des Wohnortes. Zu diesem Ergebnis
kommt eine repräsentative Umfrage des "Senioren Ratgeber". Der
Erhebung zufolge schalten Bewohner von Orten unter 5000 Einwohnern
überdurchschnittlich häufig (73,2 Prozent; Gesamtbevölkerung: 65,8
Prozent) elektrische Geräte wie Fernseher, Radio und ähnliches immer
komplett aus und lassen sie nicht im Stand-by-Modus laufen. Außerdem
bevorzugen sie eher Produkte aus der Region (60,5 Prozent;
Gesamtbev.: 54,0 Prozent) und sind häufiger Mitglied einer
Umwelt-Bürgerinitiative (7,2 Prozent; Gesamtbev.: 2,8 Prozent) als
das Gros der Befragten. In Sachen Umweltbewusstsein heben sich
außerdem die 60- bis 69-Jährigen von der Gesamtheit der Befragten ab.
Sie verzichten deutlich häufiger als der Rest ganz bewusst weitgehend
auf das Autofahren (42,0 Prozent; Gesamtbev.: 33,5 Prozent) und
wählen eine umweltfreundlichere Fortbewegungsart. Die Mitglieder
dieser Altersgruppe unterlassen außerdem öfter aus Umweltgründen das
schnelle Fahren auf Autobahnen (34,2 Prozent; Gesamtbev.: 24,8
Prozent) und geben an, überdurchschnittlich oft Lebensmittel
"überwiegend" aus biologischem Anbau (31,4 Prozent; Gesamtbev.: 23,3
Prozent) zu kaufen. Auch unterstützen sie häufiger
Umweltorganisationen (22,4 Prozent; Gesamtbev.: 15,3 Prozent).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins
"Senioren Ratgeber", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.947 Personen ab 14 Jahren.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe "Senioren Ratgeber" zur
Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in
dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des
jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.senioren-ratgeber.de