(ots) - Jeder hat mit ihnen zu kämpfen - den Problemen
und Widrigkeiten des Alltags. Vielen machen sie so sehr zu schaffen,
dass sie von ihren Mitmenschen nicht auch noch mit deren Nöten
belastet werden wollen: In einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" sagte jeder Vierte (25,5 %),
seine Freunde und Bekannten sollten ihn mit ihren (Lebens-)Problemen
lieber in Ruhe lassen, da er genug mit den eigenen zu tun habe. Vor
allem Männer (29,8 %) wollen lieber nichts von den Problemen der
Freunde wissen (Frauen: 21,4 %). Die gute Nachricht: Wer in eine
ernsthafte Lebenskrise gerät, kann sich meist auf seine Nächsten
verlassen. Vier von fünf Bundesbürgern (79,1 %) gaben an, in einer
solchen Situation von sich aus helfen zu wollen. Dabei zeigen sich
deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Weit mehr Frauen
(83,7 %) als Männer (74,3 %) würden von sich aus die Initiative
ergreifen, um ihren Bekannten in Lebenskrisen beizustehen.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.952 Männern und Frauen ab 14 Jahren.
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