Frankfurt/Main, 23. Oktober 2013 – Unzufriedene Kunden sind im Outsourcing-Alltag keine Seltenheit. Völlig unnötig, meint Managed-Services-Anbieter IPsoft. Voraussetzung ist nur, dass das auslagernde Unternehmen auf klaren Vertragsregelungen besteht und das konkrete Betriebsmodell des Providers genau unter die Lupe nimmt.
(firmenpresse) - Ausbleibende Innovationen und Einsparungen sowie geringe Servicequalität: Die Erfahrungen von Unternehmen, die auf IT-Outsourcing setzen, sind nicht immer positiv. Das bestätigt auch eine aktuelle Untersuchung der IT-Management- und Organisationsberatung Ardour Consulting in Darmstadt. Befragt hat Ardour rund 140 deutsche IT-Entscheider zu ihren „Erfahrungen mit Outsourcing-Projekten“. 54 Prozent gaben an, dass sie von den Innovationseffekten enttäuscht sind, und 39 Prozent hatten mit höheren Einsparungen gerechnet. Als weitere Kritikpunkte führten 44 Prozent die unbefriedigende Servicequalität, 43 Prozent unübersichtliche Preismodelle und 42 Prozent unzureichende Leistungsbeschreibungen an.
„Das deckt sich auch mit unseren eigenen Erfahrungen“, sagt Rudolf Kergaßner, Managing Director von IPsoft Deutschland in Frankfurt. „Es muss aber nicht so sein. Wir verfolgen im Vergleich zu vielen anderen Outsourcing-Anbietern einen anderen Ansatz, mit klaren Zielvereinbarungen, nachvollziehbaren Preismodellen, maximaler Transparenz über den IT-Betrieb in Realtime und konkreten Qualitätszusagen.“
Das Dienstleistungsangebot von IPsoft basiert auf Expertensystem-gesteuerten Automatisierungstechnologien. Mit ihnen kann ein Großteil aller Aufgaben im IT-Betrieb automatisiert durchgeführt werden, sowohl im Infrastruktur-Management als auch im Applikationsbetrieb. IPsoft bietet seine Dienstleistung als Managed Service oder als individuelle „Platform as a Service“ (PaaS)-Lösung für die Steuerung des eigenen IT-Betriebs an.
„Auf Basis dieses ‚Automatisierungs-Ansatzes’ können wir unseren Kunden ein klares Leistungsversprechen machen“, betont Kergaßner.
Eckpunkte der Leistungszusagen von IPsoft bei der Nutzung seines Dienstleistungsangebotes im Ãœberblick:
* Jährliche Einsparungen im operativen IT-Betrieb in Höhe von – in aller Regel – 35 Prozent
* Durchführung von Service-Transition-Projekten im Schnitt in maximal drei Monaten
* Bedarfsbasierte Bereitstellung von Leistungen durch ein hochgradig industrialisiertes Delivery-Modell
* Verbrauchsbasiertes Abrechnungsmodell
* Keine kostenintensiven und langwierigen Konsolidierungsprojekte, ROI deutlich kleiner 12 Monate
* Klare Regelungen zur (auch vorzeitigen) Vertragsauflösung
* Bereitstellung der in der Transition- und Betriebsphase entwickelten Dokumente und Automatisierungen.
„Für eine erfolgreiche Durchführung von Outsourcing- und Outtasking-Projekten sind mehrere Faktoren entscheidend“, sagt Kergaßner. „Zunächst muss sich ein Unternehmen darüber im Klaren sein, welche Ziele es überhaupt verfolgt, zum Beispiel im Hinblick auf Qualität, Kosten oder Flexibilität. Das ist eine Grundvoraussetzung, um eine Lösung zu erhalten, die wirklich passt. Und diese Ziele müssen selbstverständlich dann auch in der konkreten Vertragsgestaltung Berücksichtigung finden.“
Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de/ipsoft abgerufen werden.
IPsoft ist ein global agierender Managed Services Provider. Das Dienstleistungsangebot des Unternehmens basiert auf Expertensystem-gesteuerten Automatisierungstechnologien, die zu signifikanten Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen in der IT beitragen. Die selbst lernenden Lösungen von IPsoft werden in Segmenten wie Cloud Computing, Business Process Automation oder im täglichen IT-Betrieb genutzt. Der Hauptsitz des 1998 gegründeten Unternehmens befindet sich in New York City. In Deutschland ist IPsoft mit einer Niederlassung in Frankfurt am Main vertreten. Hier betreibt das Unternehmen zudem ein regionales NOC (Network Operations Center). Weitere Informationen: www.ipsoft.com/de


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