Märkische Oderzeitung: zum Urteil über das Phantomtor:
(ots) - Was gegen das Gerechtigkeitsgefühl
verstoßen mag, ist bei näherer Betrachtung die einzige Möglichkeit,
den Fußball vor einer Prozessflut zu bewahren, weil Vereine gegen
mehr oder weniger krasse Fehlentscheidungen juristisch vorgehen. Klar
- Tor oder nicht Tor ist elementar. Doch wo waren 2010 die Kritiker,
die jetzt populistisch auf den Plan treten und ein Wiederholungsspiel
fordern, als Deutschland bei der WM gegen England von einer krassen
Fehlentscheidung profitierte und den Briten ein klares Tor gegen
Manuel Neuer versagt wurde? So bleibt Fakt, dass allein die
Entscheidungen auf dem Platz gelten, so falsch sie auch sein mögen.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 28.10.2013 - 19:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 970291
Anzahl Zeichen: 846
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...