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Irak - Wiederaufbau dank Wirtschaftsboom

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Die Anschläge gehen zurück, viele Projekte von Mosul bis Basra warten auf ihre Umsetzung und die Regionalregierungen wollen ihre Provinzen wieder aufbauen. Der Irak versucht zur Normalität zurückzukehren und hofft dabei auf die stabilisierende Wirkung von Handel und Wiederaufbau.


(firmenpresse) - „Dem enormen Bedarf des Iraks an Infrastruktur, Bildung und Handelsbeziehungen steht in der westlichen Welt ein gewaltiger Mangel an Information und Vertrauen gegenüber. Diese Lücke schließt WPI“, so sieht sich die neue Wirtschaftsplattform selbst. Die Anschläge gehen zurück, viele Projekte von Mosul bis Basra warten auf ihre Umsetzung und die Regionalregierungen wollen ihre Provinzen wieder aufbauen. Der Irak versucht zur Normalität zurückzukehren und hofft dabei auf die stabilisierende Wirkung von Handel und Wiederaufbau.

Öl als Antriebskraft der Wirtschaft
Wirtschaftlich interessant ist das Land vor allem auf Grund seiner reichen Erdölvorkommen. 2009 werden pro Tag geschätzte 2,5 Mio. Barrel Öl gefördert, von denen 2 Mio. exportiert werden. Dies entspricht 78,7% des gesamten Exportvolumens. Neben der Ölbranche boomt aber auch die Baubranche, da viele Gebäude und große Teile der Infrastruktur neu aufgebaut werden müssen.

Wirtschaftsplattform erleichtert Einstieg
Mit der neu gegründeten Wirtschaftsplattform, welche vom Auswärtigen Amt gefördert wird, soll der Einstieg von weiteren Unternehmen und Investoren erleichtert werden. Sie bietet Informationen zum Irak allgemein, möglichen Geschäftsfelder und unterschiedliche Arten der Finanzierung und Förderung. „Was den Deutschen fehlt, sind Informationen und Berichterstattung, Wissen und Vertrauen.“, diese Defizite sollen durch die neue Plattform behoben werden, die gemeinsam von einem irakisch-deutschen Redaktionsteam entwickelt wird.

Das imap Institut begleitet Sie bei diesem Markteintritt und baut Kontakt zu neuen Kunden auf und entwickelt Marktstrategien, mit denen Sie sich auf dem neuen Markt positionieren können. Außerdem bereiten wir Ihre Unternehmerreisen und Messen vor und begleiten und beraten Sie bei der ersten Kontaktaufnahme. Für weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung.

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Im Jahr 2002 wurde das imap Institut als interkulturelle Unternehmensberatung gegründet. Imap untergliedert sich seitdem in drei Geschäftsfelder:

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Das imap Institut versteht Interkulturalität als wirtschaftliches und gesellschaftliches Potenzial, das Gesellschaft wie Unternehmen gewinnbringend nutzen können. Gerade Deutschland als führendes Exportland profitiert davon. Imap schlägt mit seinem Beratungsportfolio die Brücke zu muslimischen Kulturen.

Das interkulturelle imap-Team zeichnet sich dabei durch seine Expertise über die gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen und Eigenschaften der Türkei, des Irans und der arabischen Welt aus. Die Beratungsleistungen reichen von der Konzeption von Integrationsstrategien in Deutschland bis hin zum erfolgreichen Geschäftsabschluss zwischen deutschen Unternehmen und deren Partnern in den Zielländern.



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Johannes Groß
Projektmanager
imap Institut
Wiesdorfer Platz 3
51373 Leverkusen

Tel.: 0214-870923-0
Fax: 0214-870923-20
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Datum: 22.06.2009 - 08:59 Uhr
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