(ots) - Spitzengeschwindigkeiten bis zu unvorstellbaren
380 Kilometern pro Stunde. Quellen sprechen von dem stärksten Taifun,
der jemals auf Land getroffen ist, etwa die Hälfte der Bevölkerung
des Landes soll unmittelbar betroffen sein. Angesichts dieser
dramatischen Umstände und guter Anbindungsmöglichkeiten in der
Katastrophenregion hat sich humedica entschlossen, umgehend ein
Ärzteteam auf die Philippinen zu schicken.
"Wir haben bereits einige Katastropheneinsätze auf den Philippinen
realisieren können", erinnert sich humedica-Geschäftsführer Wolfgang
Groß. "Die Umstände dieses vielleicht schwersten Sturms aller Zeiten
sind derart gewaltig, dass unsere Hilfe in jedem Fall wieder
gebraucht wird."
Im Rahmen eines Ersteinsatzteams schickt humedica international
erfahrene Kräfte auf die Philippinen. Die Internisten Dr. Anja
Fröhlich (Hannover), Dr. Markus Hohlweck (Bonn), Dr. Margrit Wille
(Ehringshausen), Pfleger Matthias Gerloff (Ammerbuch) sowie die
Koordinatoren Margret Müller (Berlin) und Christiane Bähr
(Hildesheim) werden am Freitagabend von Frankfurt aus Deutschland in
Richtung Südostasien verlassen (20.15 Uhr, Emirates, Flugnummer: EK
048, Terminal 2).
Ziel ist die Katastrophenregion südlich der Hauptstadt Manila.
Quellen sprechen davon, dass dort 125.000 Menschen evakuiert wurden.
Projektpartner ist die schwedische Organisation SCM, die in der
betroffenen Region seit vielen Jahren ein Hilfsprojekt unterhält.
humedica bittet die Bevölkerung in Deutschland um konkrete Spenden
für den Katastropheneinsatz auf den Philippinen:
humedica e. V.
Stichwort "Taifun Philippinen"
Konto 47 47
BLZ 734 500 00
Sparkasse Kaufbeuren
Weitere, ständig aktualisierte Informationen unter
www.humedica.org und www.facebook.com/humedica.
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