PresseKat - Schatten-Banking in China ? Finanzkrise in Europa

Schatten-Banking in China ? Finanzkrise in Europa

ID: 979028

hatten-Banking in China - Finanzkrise in Europa


Wissenschaftler/innen der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin und ihrer langjährigen Partneruniversität Southwestern University of Finance and Economics, Chengdu, Volksrepublik China, trafen sich zu dem gemeinsam mit der Deutschen Bundesbank ausgerichteten 14. Monetary Policy Workshop in Berlin. Der geldpolitische Austausch fand in diesem Jahr statt unter dem Titel "Shadow Banking in China - Financial Crisis in Europe?. Eröffnet wurde die Konferenz von Prof. Dr. Bernd Reissert, Präsident der HWR Berlin, Claus Tigges, Präsident der Hauptverwaltung der Bundesbank in Berlin, und Prof. Dr. Yin Qingshuang, Vizepräsident der Southwestern University of Finance and Economics (SWUFE).

Schatten-Banking ist aktuell sowohl in China als auch in Europa ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gerückt. Nach Schätzungen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) verwalten laut Frankfurter Allgemeinen Zeitung Schattenbanken weltweit rund 67 Billionen Dollar. Das entspräche etwa dem Gegenwert des gesamten Weltsozialproduktes des vergangenen Jahres. Deshalb gingen die deutschen und chinesischen Wissenschaftler/innen in Berlin der zentralen Frage nach, ob und in welchem Ausmaß Schattenbankkonstrukte die Finanzsysteme insgesamt destabilisieren und welche Art von Regulierung möglich und sinnvoll wäre.

Die Southwestern University of Finance and Economics (SWUFE), Chengdu (Volksrepublik China), und die HWR Berlin verbindet eine inzwischen 27-jährige Partnerschaft, die ein Vorreiter der internationalen Zusammenarbeit im Bereich der Ökonomie war. "Die Hochschulen pflegen nicht nur einen regen Studierendenaustausch, auch eine enge Forschungszusammenarbeit unter Einbeziehung von Praxispartnern und gemeinsame Publikationen sind Teil der langjährigen aktiven Partnerschaft", hebt Prof. Zaby, Vizepräsident für Internationales der HWR Berlin, hervor. Die aktuelle Konferenz sei ein gutes Beispiel dafür, wie die HWR Berlin mit ihren Partnerhochschulen in aller Welt zusammenarbeite.

Seit 2007 bietet das IMB Institute of Management Berlin der HWR Berlin den Master-Studiengang "Chinese-European Economics and Business Studies" an, als Doppelabschluss-Programm. Bachelor-Studierende der SWUFE absolvieren Studienaufenthalte an der HWR Berlin. Darüber hinaus gibt es Team-Teaching-Programme, bilaterale Forschung und im Ergebnis gemeinsame Veröffentlichungen der Forschungsergebnisse.

Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin ist mit rund 10 000 Studierenden eine der großen Hochschulen für angewandte Wissenschaften Berlins - mit ausgeprägtem Praxisbezug, intensiver und vielfältiger Forschung, hohen Qualitätsstandards sowie einer starken internationalen Ausrichtung. Das Ausbildungsportfolio umfasst privates und öffentliches Wirtschafts-, Verwaltungs-, Rechts-, und Sicherheitsmanagement sowie Ingenieurwissenschaften. Diese Kompetenzen fließen fachbereichsübergreifend in Lehre und Forschung der mehr als 50 Studiengänge auf Bachelor-, Master- und MBA-Ebene ein. Die HWR Berlin unterhält aktuell rund 160 aktive Partnerschaften mit Universitäten auf allen Kontinenten und ist Mitglied im Hochschulverbund "UAS7 - Alliance for Excellence".

www.hwr-berlin.de


Ansprechpartnerin für Journalist/innen
Sylke Schumann
Pressesprecherin
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Tel.: +49 (0)30 30877-1220
E-Mail: presse@hwr-berlin.de

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Wissenschaftler/innen der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin und ihrer langjährigen Partneruniversität Southwestern University of Finance and Economics, Chengdu, Volksrepublik China, trafen sich zu dem gemeinsam mit der Deutschen Bundesbank ausgerichteten 14. Monetary Policy Workshop in Berlin. Der geldpolitische Austausch fand in diesem Jahr statt unter dem Titel "Shadow Banking in China - Financial Crisis in Europe?. Eröffnet wurde die Konferenz von Prof. Dr. Bernd Reissert, Präsident der HWR Berlin, Claus Tigges, Präsident der Hauptverwaltung der Bundesbank in Berlin, und Prof. Dr. Yin Qingshuang, Vizepräsident der Southwestern University of Finance and Economics (SWUFE).

Schatten-Banking ist aktuell sowohl in China als auch in Europa ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gerückt. Nach Schätzungen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) verwalten laut Frankfurter Allgemeinen Zeitung Schattenbanken weltweit rund 67 Billionen Dollar. Das entspräche etwa dem Gegenwert des gesamten Weltsozialproduktes des vergangenen Jahres. Deshalb gingen die deutschen und chinesischen Wissenschaftler/innen in Berlin der zentralen Frage nach, ob und in welchem Ausmaß Schattenbankkonstrukte die Finanzsysteme insgesamt destabilisieren und welche Art von Regulierung möglich und sinnvoll wäre.

Die Southwestern University of Finance and Economics (SWUFE), Chengdu (Volksrepublik China), und die HWR Berlin verbindet eine inzwischen 27-jährige Partnerschaft, die ein Vorreiter der internationalen Zusammenarbeit im Bereich der Ökonomie war. "Die Hochschulen pflegen nicht nur einen regen Studierendenaustausch, auch eine enge Forschungszusammenarbeit unter Einbeziehung von Praxispartnern und gemeinsame Publikationen sind Teil der langjährigen aktiven Partnerschaft", hebt Prof. Zaby, Vizepräsident für Internationales der HWR Berlin, hervor. Die aktuelle Konferenz sei ein gutes Beispiel dafür, wie die HWR Berlin mit ihren Partnerhochschulen in aller Welt zusammenarbeite.





Seit 2007 bietet das IMB Institute of Management Berlin der HWR Berlin den Master-Studiengang "Chinese-European Economics and Business Studies" an, als Doppelabschluss-Programm. Bachelor-Studierende der SWUFE absolvieren Studienaufenthalte an der HWR Berlin. Darüber hinaus gibt es Team-Teaching-Programme, bilaterale Forschung und im Ergebnis gemeinsame Veröffentlichungen der Forschungsergebnisse.

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Datum: 12.11.2013 - 12:01 Uhr
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