Bauen war so billig, wie nie zuvor. Aber warum? Trotz steigender Preise wird der Kauf von Immobilien zunehmend interessant. Aufgrund von zusätzlichen Steuervorteilen kann es lukrativ sein bei langfristigen Anlagen den Ankauf von denkmalgeschützten Bauten zu erwägen.
(firmenpresse) - Unlängst hat die Europäische Zentralbank (EZB) das Zinsniveau auf das Rekordtief von lediglich 0,25 Prozent gesenkt. Selbst wenn die Inflationsrate in Deutschland aktuell auf das Jahr 2013 hochgerechnet bei knapp und relativ tolerablen 1,5 Prozent liegt, können Sparer derzeit nicht mit einer schwarzen Null bei Anlagen wie z.B. Festgeld rechnen. Investoren setzen derzeit verstärkt auf den Zukauf von Aktienpaketen, was auch Grund für das aktuelle Rekordhoch des DAX bei über 9000 Punkten ist. Nicht nur Skeptiker und Pessimisten befürchten jedoch eine Überhitzung des Aktienmarktes. Dekliniert man die gängigen Vorstellungen über die Stückelung von Investmentportfolios durch, landet man als nächstes bei der Immobilie. Als langfristiges Investitionsobjekt gilt sie nach wie vor und im Wesentlichen als eine solide und sichere Geldanlage. Aufgrund des erwähnten Zinstiefs sind Baukredite momentan so günstig wie nie, was einen Immobilienkauf zusätzlich interessant macht. Ein besonders interessanter Zweig auf dem Immobilienmarkt ist der Handel mit denkmalgeschützten Bauten, da der Käufer hier von gesetzlich garantierten Steuervorteilen zusätzlich profitieren kann. So können Käufer von unter Denkmalschutz stehenden Immobilien bis zu 35 Prozent des Kaufpreises vom Finanzamt zurückerhalten. Bei der Wahl des richtigen Hauses können auf Denkmalschutz spezialisierte Immobilienunternehmen weiterhelfen. Ein kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner ist die in Gelsenkirchen ansässige N&P Immobilien GmbH. Einen Überblick über das aktuelle Angebot des Unternehmens erhalten Kunden auf der Website www.denkmalimmobilien.info.