(firmenpresse) - Der Winter naht und damit auch die Minustemperaturen. Als Erwachsener ist es spätestens dann an der Zeit den dicken Pulli oder den gefütterten Mantel aus dem Schrank zu holen. Doch wie zieht man sein Kind richtig an, sollten die Temperaturen einmal in die kalten Regionen sinken? Instinktiv wählen Eltern den Weg, ihr Kind so dick wie möglich einzupacken. Es setzt ein elterlicher Beschützerinstinkt ein und die Kinder sollen es so warm wie möglich haben. Der Gedanke dabei: Je wärmer die Kleidung, desto weniger friert das Kind und bleibt gesund. Doch genau bei diesem Gedankengang ist der Fehler versteckt. Denn ist das Kind zu warm angezogen schwitzt es mehr und die Chance, dadurch krank zu werden ist im Winter weitaus höher als im Sommer. Des Weiteren sind Kinder meist zu faul ihre Kleidung auszuziehen, sollten sie von draußen in einen geschlossenen Raum kommen. Deshalb ist es auch wichtig, auf sein eigenes Kind zu hören wenn es um die Kleidung geht. Wichtig ist es, dass Kind in den Entscheidungsprozess mit einzubeziehen. Kinder wissen oft selbst genau wann ihnen kalt oder warm ist, sie müssen nur dazu ermutigt und sensibilisiert werden auch darauf zu achten und zu reagieren. Die Faustregel: Sein Kind so anzuziehen, wie man sich selbst anzieht, hat sich in der Regel bestätigt. Dennoch sollte man natürlich die elterliche Pflicht nicht außen vor lassen und gegeben falls reagieren, falls das Kind im Winter nur T-Shirts tragen möchte. Die richtige und stylische Kleidung finden Eltern beispielsweise auf der Seite www.pupidoo-kindermoden.de. Auch bei der Auswahl der Kleidung lohnt es sich die Kinder miteinzubeziehen, denn dann tragen diese sie gerne und ausgiebig.