(firmenpresse) - Spricht man von einem modernen Straßennetz und dessen Entwicklung, denken die meisten Menschen vorerst an das alte Rom. Was den meisten jedoch nicht bekannt ist: Auch die Inkas hatten ein hochmodernes und weitläufiges Straßennetz. Die wichtigsten Orte im gesamten Inka-Reich konnten so strategisch miteinander verbunden werden. Über 25.000 km erstreckt sich das gesamte Straßennetz der Inka. Der Straßenbelag selbst bestand aus Steinen, welche von Hand noch einmal bearbeitet wurden. Damit die Straßen auch stabil blieben, wurden die Wege an bestimmten Stellen zur Sicherheit durch Mauern verstärkt. Dies diente teilweise zusätzlich noch zum Schutz vor starken Regenfällen und Überschwemmungen. Heute steht der Inka-Trail für eine der bekanntesten Straßen von ganz Südamerika: Der Weg von Cuzco nach Machu Picchu. Dieser Pfad ist heute der meistbegangene Pfad in ganz Südamerika. In der damaligen Zeit wurden neben Nachrichten, die über Schnellboten jegliche Winkel des Reiches erreichen konnten, vor allem Handelsgüter und Nachschub über die Straßen transportiert. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass sich Teile des Weges auf etwa 2000 Höhenmeter befinden. Für die verschiedenen Träger anscheinend kein Problem, denn neben der Höhe war auch das schwere Gepäck eher hinderlich als förderlich. Denn obwohl zum Lastentransport auch Lamas verwendet wurden, musste ein Teil des Gepäcks selbst getragen werden. Möchte man heutzutage einen Teil des Weges selbst zurücklegen, bietet beispielsweise die Seite www.inka-world.com die Möglichkeit, sich bei einer Reise nach Peru von der Schönheit des Inka-Trails zu überzeugen. Die spirituelle Reise „Hatun Karpay“ bietet aber selbstverständlich noch viel mehr, als nur den Inka-Trail. Informationen und Anregungen finden Interessierte auf der Seite selbst.