Mitteldeutsche Zeitung: zum Iran
(ots) - Sicherlich gibt es noch viele Hürden, bevor der
Streit um das iranische Atomprogramm endgültig beigelegt ist. Sicher
werden sich die Vertragspartner selbst über das, was an diesem
Wochenende unterzeichnet wurde, noch heftig streiten. Das Risiko ist
groß, dass die für 2014 geplante zweite Runde der Verhandlungen
platzt. Nicht nur Israel und Saudi-Arabien sind gegen die
Vereinbarung, auch in den USA sind große Teile des Kongresses extrem
skeptisch. Und im Iran gibt es mächtige Gruppen wie die
Revolutionsgarde, die von der Konfrontation leben. Und doch: Wo die
Welt noch vor Jahresfrist fürchtete, ein israelischer Luftangriff
könnte die gesamte Region in den Krieg stürzen, besteht nun Hoffnung
auf einen friedlichen Interessenausgleich.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 24.11.2013 - 18:34 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 986731
Anzahl Zeichen: 956
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...