hunting her Business Unit by hunting heads International
(firmenpresse) - (NL/1867574914) vom Stand am Wochenmarkt in den Vorstand. Vom Familien- in den Aufsichtsrat. Die Erfolgsgeschichten der emanzipierten Frauen im Jahre 2013. Oder doch nur heiße Luft? Wann sie kommt ist noch nicht sicher, dass sie kommt, jedoch umso mehr. Wie die gesetzliche Frauenquote in führender Position die Wirtschaft verändert und was das überhaupt für Frauen sind?
Herbert Hainer - Top Manager bei Adidas, Jürgen Hambrecht - Top Manager bei BASF, Dieter Zetsche Top Manager bei Daimler, Josef Ackermann Top Manager der Deutschen Bank, Frank Appel Top Manager der Deutschen Post, René Obermann Top Manager der Deutschen Telekom, Peter Löscher Top Manager bei Siemens, Martin Winterkorn Top Manager bei Volkswagen, und wir könnten noch Stunden lang weiter aufzählen. Fällt Ihnen hierbei etwas auf? Nein? Wo stehen Sie denn - die Annegret Schuberts? Die Margot Heimdalls, die Lieschen Müllers, die Hildegard Konrads? Jedenfalls (noch) nicht in der Liste der Top Verdienenden Manager, Aufsichtsräte und Vorstands Vorsitzenden. Wenn wir an wirklich erfolgreiche Frauen in der Wirtschaft denken, fallen uns doch sofort nur 2 Personen ein und ich könnte wetten, Sie denken nun auch an Angela Merkel und Ursula von der Leyen. Gut Wirtschaft ist hierbei vielleicht ein klein wenig übertrieben, aber immerhin in die große Politik haben es die beiden Damen geschafft. Hierbei denken wir noch nicht einmal an eine Hannelore Kraft oder eine Andrea Nahles. Wirklich präsent sind uns doch fast nur die Kanzlerin und die Ministerin für Arbeit und Soziales. In der Wirtschaft und den großen, börsennotierten Unternehmen? Eine Frau? Reine Fehlanzeige. Das fiel nun auch der Politik auf und möchte diesen Umstand schleunigst ändern. Alice Schwarzer, bekennende Frauenrechtlerin, dürfe sich über diesen Schritt freuen. Eine gesetzliche Frauenquote soll eingeführt werden. Ein fest von der Regierung bestimmter Prozentsatz an Frauen soll voraussichtlich ab 2015 in Führungspositionen und Spitzenämtern vertreten sein. Doch woher nehmen wir diese Frauen? Und was sind das für Personen, die an genau diesen Positionen sitzen oder dafür in Frage kommen? Das haben wir jemanden gefragt, der es wissen muss. Uwe Zirbes, ein alter Hase unter den Headhuntern. Auf Platz 2 in Deutschland, Platz 5 in Europa und Platz 13 Weltweit rangiert der 2,05 Meter hohe Hühne mit seiner Agentur hunting heads executive Search Intzernational.
Als Headhunter weiß er ganz genau, welche Personen an die Spitze der großen Unternehmen gehören. Doch zuerst klären wir die Frage. Was macht ein Headhunter überhaupt? Uwe Zirbes erklärt das in ein paar Sätzen kurz und schmerzlos: Ein Headhunter spricht in Frage kommende Führungspersönlichkeiten DIREKT an, er selektiert, pickt sich die Rosinen am Arbeitsmarkt heraus und wirbt diese für seinen Auftraggeber an! Er wirbt nicht nur an, sondern auch ab! Wie ein Falke, übrigens das Logo seiner Agentur, stürzt er auf seine Beute und krallt sich nur das Beste! In Frage hierfür kommt ausschließlich die Elite Endscheider, gestandene Männer, Persönlichkeiten, die nicht lange fackeln, sondern handeln!. Doch nun muss auch Zirbes umdenken, sind es doch in Zukunft nicht nur gestandene Männer, sondern auch gestandene Frauen die an Spitzenpositionen gesetzt werden. Auf diese Frage kann Zirbes nur lachen und antwortet: Daran habe ich mit meinen Partner schon lange gedacht, dass wir auch eine Plattform für die Elite der Frauen schaffen müssen.
Weit vor unseren Gesetzesgebern haben wir uns schon mit dem Thema befasst und so einfach es klingt, so komplex ist es jedoch!.
Grundsätzlich geht Zirbes von folgendem aus und behauptet mit entspannter Haltung: Frauen haben den siebten Sinn, den Männer nicht haben! Männer haben Ihn einfach nicht! Frauen denken strategisch ganz anders im Managementbereich, fällen Entscheidungen mehr aus dem Bauch heraus. Handeln schneller, intuitiver während Männer alles erstmal analysieren, Statistiken darüber aufstellen und meist solange mit Entscheidungen warten, bis sie schon nicht mehr notwendig sind. Frauen sind multitaskingfähiger als Männer sehen die Dinge aus einem ganz anderen Blickwinkel. Warum soll eine Frau also kein Management machen können?!. Bis dahin hört sich ja alles ganz gut an und keiner käme auf die Idee Herrn Zirbes zu widersprechen. Doch dann geht der Headhunter weiter und sagt:
Aber jene Frauen, die genau diese Intuition nutzen und erfolgreich am Markt arbeiten, brauchen eigentlich keine gesetzlich vorgeschriebene Quote, weil Sie es sowieso schon geschafft haben. Für diese Frauen wäre so eine Quote nichts anderes als eine Beleidigung, weil diese Powerfrauen es auch ohne irgendwelche aufgezwungenen Quoten schaffen. Oder hat Frau Merkel eine Quote gebraucht? Zirbes wird in seinen Ausführungen immer deutlicher, steigert sich sogar immens in das Thema rein und meint weiter: Schauen Sie, diese Powerfrauen sind so selten wie ein kühles Bier in der Wüste Gobi, von 11600 potentiellen Top Managern, die wir in unserem Netzwerk haben, sind gerade mal 653 davon Frauen! 653!!!
Das sind 17 mal so wenig wie Männer! Gerade mal 6%! Und davon kommen gerade mal 2% für eine Board Position in Frage. Die Frau, die durch die Quote im Beirat sitzt, sitzt da nur weil man sie nehmen MUSS, nicht etwa weil Sie es verdient hat. Verstehen Sie was ich meine? Frauen, die bereits oben sind mögen diese Quote nicht, weil es gar nicht nötig haben!
Anhand von Zirbes Ausführungen merken wir schnell, wie wichtig ihm das Thema ist und wie sehr er sich damit auseinandersetzt ja gar reinsteigert.
Nach einer kurzen Verschnaufpause geht Zirbes sogar noch weiter und meint: Schauen Sie, ich gehe sogar soweit und behaupte, dass Frauen in Führungspositionen, Managerinnen ein männliches Hormon brauchen. Das ist zwar nicht bewiesen aber ich behaupte das einfach mal. Schauen Sie sich doch die erfolgreichen Frauen an das sind richtige gestandene Business Women. Und von 10 000 Frauen, hat vielleicht EINE EINZIGE das 100% Potential und genau die suche ich!
So langsam kommt Zirbes auf den Punkt. In seiner Arbeit als Headhunter sucht er wie oben beschrieben die Elite der Arbeitswelt so auch Frauen . Wenn man den Artikel und seine Ausführungen jedoch aufmerksam liest und kombiniert, wird man schnell verstehen, dass es um vieles schwerer ist, eine passende Frau für das Unternehmen zu finden, als einen passenden Mann. Ob die Gründe, die Zirbes anführt tatsächlich stimmen, vermögen wir nicht zu sagen, aber Fakt ist es, dass Frauen leider immer noch dem altmodischen Irrglauben unterliegen an den Herd zu gehören.
Diesem Problem nahm sich Uwe Zirbes mit seinem Team bereits vor einigen Jahren an und gründete die Business Unit hunting her, welche von Herrn Böhnke geleitet wird. hunting her geht speziell auf die Suche nach geeigneten Frauen und verfolgt das Ziel mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Sowohl der Quote als auch dem suchenden Unternehmen einen Gefallen zu tun und die stärksten und besten Frauen der Welt zu vermitteln.
Und wer weiß? Vielleicht ändern wir dann auch die Textstelle aus Herbert Grönemeyers Erfolgstitel Männer einfach um und es ertönt aus den Boxen in der Kneipe nebenan bald der Titel Wann ist ne Frau, ne Frau?!
Nähere Informationen zu Uwe Zirbes gibt es unter www.headhunter-heads.de/hunting_her
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