(ots) - Zu viel Belastung verringert die
gesundheitsfördernde Wirkung von Sport, berichtet das Magazin stern
GESUND LEBEN im Spezial: "Beweg dich!". Ruhephasen sind wichtig: Hat
der Körper nicht genug Zeit sich zu regenerieren, wehrt er sich gegen
weitere Belastungen durch Müdigkeit und Lustlosigkeit. Werden diese
Signale ignoriert, kommt es auch bei Hobbysportlern zum Phänomen des
"Ãœbertrainings".
Der Ruhepuls steigt, die Leistungsfähigkeit nimmt ab. Mitunter
aber sinkt der Ruhepuls - dann gibt sich der Körper auf. Unter
Belastung kann der Herzschlag nicht mehr das gewohnte Maximum
erreichen. Die Folge sind oft Gewichtsverlust und Schlafstörungen.
Typische Symptome, die beim Burnout auftreten. Die gilt für junge und
ältere Sportler gleichermaßen.
Die individuelle Regenrationszeit hängt vom Trainingszustand, der
Intensität der Belastung und der Reaktionsfähigkeit des Körpers ab.
Forscher des American College of Sports Medicine fanden heraus, dass
Menschen, die mehr als 40 Kilometer die Woche liefen, die gleiche
Sterblichkeitsrate hatten wie Nichtsportler. Optimal seien "etwa
zwei- bis dreimal pro Woche 30 bis 45 Minuten moderater
Ausdauersport", so Sportmediziner Rüdiger Reer in stern GESUND LEBEN.
Der vollständige Artikel "Nicht über jede Hürde" ist im stern
GESUND LEBEN Spezial zu finden. Das Sonderheft "Beweg dich!" ist zum
Preis von 8,00 Euro im Handel erhältlich ist.
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