Die Investmentlegende Warren Buffett profitierte in den letzten
Jahren von der Erholung der US-Wirtschaft.
(firmenpresse) - Die Investmentlegende Warren Buffett profitierte in den letzten Jahren von der Erholung der US-Wirtschaft. Seine Investmentholding Berkshire Hathaway verdiente so viel wie noch nie. Doch jetzt bereitet er sich angeblich auf einen Crash vor. Die Warnzeichen für einen Einbruch der Aktienmärkte häufen sich. Star-Investoren wie Jeremy Grantham oder Marc Faber sind schon längst auf den Crashzug aufgesprungen und nun gesellt sich scheinbar auch Warren Buffett dazu. Als Grund, wird der "Warren-Buffett-Indicator" genannt.
Dieser ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen US-Börsenkapitalisierung und dem amerikanischen Bruttoinlandprodukt. Das Verhältnis liegt zurzeit bei 115%. Verhältnisse über 100% mahnen zur Vorsicht. Kurz vor Platzen der Immobilienblase 2007, lag das Verhältnis bei 135%. Beim Börsencrash 1929, war ein Verhältnis von 81% zu sehen. Als die Kurse wieder anstiegen, fiel dass Ratio bis 1933 auf 25%. Im Jahr 2000, als die Dot-Com-Blase platzte, lag das Ratio bei 185%, was aber auch zeigt, welche Spannbreite dieser Indikator hat. Warren Buffett soll aber intensiv auf diese Kennzahl bei seinen Investitionen achten und dieser Indikator hat mit überschreiten der 100% ein Verkaufssignal ausgelöst. Mit dem eingeschlagenen Pessimismus ist Warren Buffet bei weitem nicht alleine. Marc Faber hat sich schon in 2013 massiv auf die Shortseite gestellt und erwartet ein Implodieren des Systems. "Der nächste Absturz wird schlimmer als alles andere", sagt auch Jeremy Grantham. Die Schuld trägt für ihn die US-Notenbank Fed und andere Zentralbanken in der Welt. Diese haben alle verfügbaren Schulden aufgenommen und es dann in ihre Bilanzen gesteckt. "Das werde sehr schmerzhaft für Investoren", sagte Grantham.
Mit besten Grüßen
Ihr Andreas Janes
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