PresseKat - denkwerkbarrierefrei macht Unternehmen fit für die regionale Marktführung

denkwerkbarrierefrei macht Unternehmen fit für die regionale Marktführung

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„Insgesamt ist visionäres Denken ein Stück „verrückt sein mit Vernunft“, meint Martin Servos, Partner der Essener Kommunikations-Agentur denkwerkbarrierefrei, die mit ihrem Leistungsportfolio Unternehmen der Gesundheits-, Seniorenwohn- und Pflegewirtschaft erfolgreich unterstützen. Was aber sind das für Unternehmen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die regionale Marktführerschaft zu übernehmen?

(firmenpresse) - „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es sich vorwiegend um Einrichtungen und ambulante Dienste handelt, die sich regional in einem auffallend starken Wettbewerbsumfeld bewegen. Dabei handelt es sich meist um Seniorenresidenzen, Pflegeheime oder auch Wohnungsbaugesellschaften, die die Senioren als Zielgruppe entdeckt haben,“ meint Servos und fügt hinzu: „Diese Unternehmen haben es verstanden, dass der Weg zu einer starken und erfolgreichen regionalen Marke nur über Qualität, ein überdurchschnittlich stark motiviertes Personal, das prozess- und kundenorientiert arbeitet sowie eine professionelle Kommunikation zu erreichen ist.“
Doch das ist bei weitem nicht alles. Selbstverständlich müssen viele weitere Ressourcen vorhanden sein, um eine Vision in diese Richtung anzustreben. So muss es eine klare und unverwechselbare Zielgruppendefinition geben, die das Produkt bestimmt und auf die das Marketing abzielt; dabei sind sämtliche Werbemaßnahmen inhaltlich und zeitlich aufeinander abgestimmt. Alibimaßnahmen wie Flyer, Anzeigen oder mal ein Tag der offenen Tür, reichen da schon lange nicht mehr aus.
Das Beratungsgespräch wird zum Vertriebsgespräch.

Bekannt ist, die erste Chance bekommt man nur einmal! Eine Floskel? Mitnichten, wir erklären unseren Kunden immer wieder, dass der Vertrieb schon beim telefonischen Erstkontakt am Empfang beginnt, dass die Mitarbeiter auch in ihrer Freizeit die genaue Positionierung der Einrichtung einem Außenstehenden in einfachen Worten erklären können müssen und das im Verkaufsgespräch vor Ort der Kunde das Gefühl haben muss, ein anderes Haus kommt für ihn überhaupt nicht mehr in Frage.
Darum ist es von enormer Bedeutung, niedrigschwellige Angebote, aber auch Interessentenbindungs-Tools im „Köcher“ zu haben, die einen frühen Dialog mit den Interessenten möglich machen. Effizient arbeiten hier sog. Kundenkarten, aber auch Einrichtungs-Journale. Es sollte allerdings unter gar keinen Umständen auf eine effizient arbeitende Interessenten-Datenbank verzichtet werden.




Selbstverständlich sind in diesem Prozess die für ein Unternehmen enorm wichtigen Multiplikatoren zu berücksichtigen. Von hoher Bedeutung ist eine konstruktive Zusammenarbeit mit der regionalen Presse und mit entsprechenden Zuweisern, die permanent, aber diskret über interessante und abwechslungsreiche Themen informiert werden wollen.

Berücksichtigt man jetzt noch das Gebäude, das selbstverständlich auf das Gesamtkonzept abgestimmt ist und die internen Prozesse, wie z.B. Pflege und Betreuung, die qualitativ hochwertig und kostenoptimiert arbeiten, dann ist der erste Schritt in Richtung Marktführerschaft getan.
„Der nächste Schritt wäre dann eine klare und realistische Überprüfung des Marktes hinsichtlich des Standortes und des Wettbewerbs. Daraus lässt sich ggf. schon ein strategischer Weg erkennen und beispielhaft eine auf Expansion und Marktanteile ausgerichtete Strategie ableiten“, so Martin Servos. Hierbei werden Marktpotentiale eindeutig identifiziert, um eine geplante Marktbearbeitung optimal zu gestalten. Selbstverständlich darf in diesem Prozess nicht außer Acht gelassen werden, was eine angehende Marktführerschaft gefährden könnte. Hierzu müssen ausreichend Verteidigungs-strategien entwickelt werden.
Mitarbeiter in den Prozess involvieren.

Eine Vision entwickelt sich immer mehr zu einem Zukunftsbild, das zwar noch weit genug von seiner Realisierbarkeit entfernt ist, aber schon nah genug ist, um die Begeisterung für eine neue Wirklichkeit bei den Mitarbeitern zu wecken. Das Involvieren der Mitarbeiter in den gesamten Entwicklungs- und Umsetzungsprozess ist dabei das oberste Gebot der Stunde. Sie müssen den Aufwind spüren und das Gefühl bekommen, dass sie wesentlicher Bestandteil der Ideenentwicklung und der späteren Realisierung des Veränderungsprozesses sind.

Visionieren Sie doch einmal gemeinsam mit dem denkwerkbarrierefrei.
Mehr dazu unter www.denkwerk-barrierefrei.de

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

denkwerkbarrierefrei positioniert sich als Agentur für Strategie und integriertes MArketimg für Unternehmen der Gesundheits,- Seniorenwohn- und Pflegewirtschaft



PresseKontakt / Agentur:

Frank Röhrl
denkwerkbarrierefrei
Telefon: 0201-43988 055
roehrl(at)denkwerk-barrierefrei.de



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Datum: 08.05.2014 - 14:42 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Frank Röhrl
Stadt:

Essen


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Kategorie:

Kliniken


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 08.05.2014

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