PresseKat - denkwerkbarrierefrei: Vollbelegung in Senioreneinrichtungen ist kein Zufall

denkwerkbarrierefrei: Vollbelegung in Senioreneinrichtungen ist kein Zufall

ID: 1176131

Um aus einer Vielzahl von Handlungsoptionen sichere und effiziente Handlungsempfehlungen zu formulieren, müssen die Gründe für einen bisher ausbleibenden Erfolg oder einen künftig zu verhindernden Misserfolg schonungslos identifiziert werden. Das bedeutet, die Unternehmen Seniorenwohnwirtschaft müssen sich noch besser aufstellen, interne Abläufe weiter optimieren sowie den regionalen Markt und die vorhandenen Ressourcen ideal und intensiv kennen und nutzen!

(firmenpresse) - Erst dann sollten sämtliche Kommunikationsaktivitäten einer Einrichtung strategisch geplant und koordiniert sowie zeitlich und inhaltlich aufeinander abgestimmt werden. Das denkwerkbarrierefrei hat diese Form der integrierten Kommunikation auf verschiedene Ebenen verteilt, damit ein Status Quo und eine Definition der Ziele einfacher zu formulieren ist. Schauen Sie sich bitte unsere Kommunikationspyramide an.
Damit ein Haus wirklich Vollbelegung generiert, müssen sich aus Interessentenberatungen aktive Verkaufsgespräche entwickeln. Der Vertrieb ist die persönlichste Form des Dialoges mit dem Interessenten. Bedenken Sie auch, 80% aller Einzugsent- scheidungen werden vor Ort getroffen, ausgelöst durch die Person, die Ihre Interessenten durch das Haus führt.

Eine erfolgreiche Strategie muss das Gebäude, die Mitarbeiter und alle Prozesse durchdringen sowie den Kunden erreichen.
Langfristige Unternehmensziele und ein klares Strategiekonzept, entwickelt unter Berücksichtigung der regionalen Markt- und Wettbewerbsbedingungen, bilden die Grundlage aller Aktivitäten.
Das Gebäude ist auf das Konzept abzustimmen, sollte eine gute Lage aufweisen, in Ambiente und Atmosphäre den Bedürfnissen der Zielgruppe entsprechen und wirtschaftlich zu betreiben sein.
Die Mitarbeiter sind, im Idealfall bereits während der Bauphase einer neuen Einrichtung, an die kulturelle Identität des Unternehmens, der Corporate Identity, heranzuführen und zu emotionalisieren. Die Mitarbeiter sind lebendiger Ausdruck der Marke und Transporteur des Images. Wohn- und Pflegeheime, Residenzen und betreutes Wohnen werden von der breiten Öffentlichkeit häufig überhaupt nicht wahrgenommen. Bei drohender oder bereits eingetretener Pflegebedürftigkeit von „Interessenten“ und ihren Angehörigen hingegen mit sehr großer Emotionalität.

Erstes Ziel der Kommunikation zur Vollbelegung nach außen muss somit eine hohe Bekanntheit innerhalb der potentiellen Zielgruppen im relevanten regionalen Markt sein. Das Image einer Einrichtung und somit das Vertrauen, welches ihr aufgrund der Markenzuschreibungen von der Öffentlichkeit und professionellen Zuweisern entgegengebracht wird, ist für die erste Kontaktaufnahme entscheidend.





Alle kommunikativen Mittel müssen von hoher Qualität und stets im Corporate Design, der visuellen Identität des Unternehmens, gehalten sein, um den Wiedererkennungswert und die Bekanntheit zu maximieren. Der Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen hin zur Identifikation des Kunden und insbesondere seiner Angehörigen mit der Einrichtung muss das langfristige Ziel sein! Neben allen PR- und Werbemaßnahmen wird das lokale Image einer Einrichtung maßgeblich durch die Angehörigen der Bewohner bzw. bei Residenzen und betreutem Wohnen durch die Bewohner bzw. Mieter selbst gebildet. Eine kontinuierliche systematische strategische Angehörigenarbeit als Fortführung der vorlaufenden Imagemaßnahmen ist elementar. Das Ziel ist der Angehörige als einer der positiven Multiplikatoren im relevanten Markt.
Weitere Informationen unter: http://www.denkwerkbarrierefrei.de

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Hinsichtlich unserer personellen Besetzung sind wir im denkwerkbarrierefrei gleichstark in Themen des klassischen Managements und des Marketings involviert. Das denkwerkbarrierefrei unterstützt somit Seniorenresidenzen, Trägergesellschaften, Wohn- und Pflegeheime, Unternehmen für Betreutes Wohnen, Ambulante Pflegedienste, Wohnungsbaugesellschaften und Krankenhäuser in den Bereichen Marketing & Werbung, der Personalbeschaffung, den Befragungen & Analysen, der Presse & PR-Aktivitäten, dem Mitarbeiter-Marketing, der Erstellung von Vertriebskonzepten, bei Schulungen & Workshops sowie dem Pre-Opening-Management.



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Bereitgestellt von Benutzer: denkwerk
Datum: 22.02.2015 - 11:59 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1176131
Anzahl Zeichen: 3619

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Frank Röhrl
Stadt:

Essen


Telefon: 0201/43988-055

Kategorie:

Soziales


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 22.02.2015

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