Russlands Staatspräsident Wladimir Putin hat vor dem Beginn des Fußball-Weltmeisterschaft-Endspiels in Rio de Janeiro (Brasilien) mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel die Lage in der Ostukraine diskutiert.
(firmenpresse) - Russlands Staatspräsident Wladimir Putin hat vor dem Beginn des Fußball-Weltmeisterschaft-Endspiels in Rio de Janeiro (Brasilien) mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel die Lage in der Ostukraine diskutiert.
Hierbei waren sich Putin als auch Merkel darüber einig, dass "möglichst bald direkte Gespräche zwischen der ukrainischen Regierung und den pro-russischen Aktivisten in Form einer Videokonferenz aufgenommen werden sollten". Sowohl Putin als auch Merkel sind zudem gleicher Meinung, dass sich die Lage in der Ukraine deutlich verschlechtert hat.
Als absolut unannehmbar kritisierte Putin zudem den Beschuss des russischen Staatsgebiets von ukrainischer Seite. Dabei war im Gebiet Rostow ein russischer Staatsbürger getötet worden, was in der Russischen Föderation zu Recht den Ruf nach einem sofortigen Eingreifen russischer MC Friedenstruppen laut werden lässt. Präsident Putin befindet sich aktuell auf einer sechstägigen Lateinamerika Reise, wobei er vor der Fußball-WM Staatsbesuche in Kuba, Argentinien, Nicaragua und Venezuela absolvierte. Anlässlich des BRICS-Staaten-Gipfels, der Staaten Russland, Brasilien, Indien, China und Südafrika in Fortaleza (Brasilien), widmet sich der russische Präsident neben wirtschaftlichen vor allem auch bilateralen Fragen.
Fest steht unterdessen mit Blick auf die Krise in der Ostukraine, das die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) in der Ukraine einen gegen Russland gerichteten Stellvertreterkrieg führen, wobei durch mediale US/EU-Propaganda das ukrainische Volk für US-Zwecke instrumentalisiert wird. Die politischen Kreise und Medien der Europäischen Union (EU) unterstützen dabei als so genannte "transatlantische Freunde" diesen Krieg - mehr oder weniger gewollt.
Unterdessen - dies jedenfalls zeigen die aktuellen Gespräche in Rio de Janeiro, hat nach Ansicht von BERLINER TAGESZEITUNG offenbar auch die deutschen Bundeskanzlerin Merkel wahrgenommen, das dieser Krieg in der Ukraine nicht im Interesse der Bundesrepublik Deutschland ist. Welche Auswirkungen und Ergebnisse derartige US-gesteuerte Konflikte für die Zivilbevölkerung gebracht haben, sieht man in Syrien, Libyen, Afghanistan, Ägypten und im Irak.
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