Dermatologikum Berlin startet Aufklärungsinitiative / Erster Informationstag am 26. September
(firmenpresse) - Die Zahl der am gefährlichen schwarzen Hautkrebs erkrankten Berliner steigt. Wie das Dermatologikum Berlin (Friedrichstraße) jetzt bekannt gab, haben sich im vergangenen Jahr nahezu 1.000 Menschen in der Stadt aufgrund dieser Erkrankung behandeln lassen – etwa fünf Prozent mehr als 2012.
Rund 15 Prozent der Erkrankten – also 150 Menschen – starben. Im Vergleich: 2013 kamen 37 Menschen durch Verkehrsunfälle auf Berlins Straßen ums Leben.
Ein zentraler Grund für das Dermatologikum Berlin, eine Aufklärungsinitiative für die Hauptstadt zu starten. „Aufklärung und Früherkennung sind wesentliche Maßnahmen, um den tödlichen Verlauf der Erkrankung in Berlin entscheidend zu senken“, betont Prof. Dr. med. Uwe Trefzer, Facharzt für Dermatologie, Allergologie und Medikamentöse Tumortherapie im Dermatologikum Berlin. „Wird der Hautkrebs rechtzeitig erkannt, gibt es sehr gute Heilungschancen.“
Zum Auftakt der Initiative will Prof. Dr. med. Uwe Trefzer mit seinen Partnern Prof. Dr. med. Eckhart Kämpgen sowie Dr. med. Rainer Rupprecht die Türen des Dermatologikum Berlin am Freitag, den 26. September von 15 bis 20 Uhr für die Berliner öffnen. Neben einem Vortrag zum Thema Hautkrebsvorsorge und –früherkennung, gibt es während dieses ersten Informationstages auch Gelegenheit, die Räumlichkeiten der mit 1.000 Quadratmetern größten Hautarztpraxis Berlins kennenzulernen. Zudem verfügt das Dermatologikum Berlin über das weltweit modernste System zur Begutachtung und Analyse von Leberflecken, die um das 120fache vergrößert werden können. Auch dieses System wird am 26.9. zu sehen sein. Für Fragen während des Informationstages stehen u.a. Prof. Dr. Trefzer sowie Prof. Dr. Kämpgen zur Verfügung. Beide Professoren haben über viele Jahre Hauttumor- und Melanomzentren an Universitätskliniken geleitet, wurden in der kürzlich erschienenen Ärzteliste 2014 der Zeitschrift FOCUS als herausragende Spezialisten benannt und dort für ihre Expertise im Bereich „Hautkrebs“ ausgezeichnet.
Die Gründe für die Zunahme des schwarzen – wie auch des weniger gefährlichen weißen Hautkrebses – in Berlin sind vielfältig. „Einerseits werden die Berliner immer älter und mit dem Alter steigt auch das Risiko, an dieser Krebsart zu erkranken“, erklärt Prof. Dr. med. Uwe Trefzer. Andererseits habe sich aber vor allem bei jungen Menschen das Freizeitverhalten stark geändert. „Junge Leute zieht es heute viel stärker in die Sonne als frühere Generationen“, so die Erfahrungen des Facharztes. „Mit einfachen Mitteln, also durch Kleidung und Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor, könnten sie das Hautkrebsrisiko reduzieren.“
Anmeldungen zum ersten Informationstag sowie Fragen nimmt das Dermatologikum Berlin gerne unter Tel. 030 / 206 21 85 0 entgegen.
Ãœber das DERMATOLOGIKUM BERLIN
Die Praxisklinik DERMATOLOGIKUM BERLIN für Dermatologie & Allergologie sowie Plastische & Ästhetische Chirurgie (Friedrichstraße 89) wurde im September 2013 von den fünf Hautärzten Prof. Dr. med. Uwe Trefzer, Prof. Dr. med. Eckhart Kämpgen, Dr. med L. Rainer Rupprecht, Prof. Dr. med. Kristian Reich und Prof. Dr. med. Volker Steinkraus gegründet. Oberstes Ziel des DERMATOLOGIKUM BERLIN ist die Erhaltung bzw. die Wiederherstellung der Gesundheit der Haut. Die national und international bekannten Mediziner bieten hierfür auf höchstem Niveau das komplette Spektrum der medizinisch indizierten und kosmetischen Dermatologie sowie der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie an. Die Räumlichkeiten der mit mehr als 1.000 Quadratmetern größten Hautarztpraxis in Berlin sind modern und großzügig eingerichtet.
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