Mitteldeutsche Zeitung: Kommentar zu Strafrecht und deutschen IS-Dschihadisten
(ots) - Völlig ratlos zeigt sich die Koalition bislang aber
bei der Frage, was man jenseits des Strafrechts tun kann, um junge
Menschen davon abzuhalten, sich aktiv einer mörderischen Idee
anzuschließen. Zugegeben: Es ist schwer, einen Weg zu finden, auf den
man die radikalisierten jungen Leute zurückholt. Die Frage aber ist,
was sie derart radikalisiert hat? Wer die Antwort darauf weiß, der
findet auch wirksame Mittel gegen die deutschen IS-Kämpfer.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 12.10.2014 - 18:12 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1120329
Anzahl Zeichen: 625
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Mitteldeutsche Zeitung: Kommentar zu Strafrecht und deutschen IS-Dschihadisten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Mitteldeutsche Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...