Mitteldeutsche Zeitung: Kommentar zum Solidarpakt
(ots) - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat an einer Stelle
für Klarheit gesorgt: Auf seine gewohnten Einnahmen kann und wird der
deutsche Staat nicht verzichten. Entlastungen für die Bürger sind
nicht drin. Das ist die Botschaft hinter Merkels Aussage, man werde
auch nach Auslaufen des Solidarpaktes 2019 auf die Einnahmen aus dem
Solidaritätszuschlag angewiesen ein. Für die Bürger heißt das, dass
sie sich jede Steuersenkung, die diesen Namen verdient, auf absehbare
Zeit abschminken können.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 07.12.2014 - 18:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1145236
Anzahl Zeichen: 669
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...