Märkische Oderzeitung: kommentiert die Sicherheitslücken bei biometrischen Daten:
(ots) - Eine simple Digitalkamera genügt: Der Chaos
Computer Club hat mit einem fotokopierten Fingerabdruck der
Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) erneut
bewiesen, wie einfach es ist, sich biometrischer Daten zu
bemächtigen. Die hochgelobte, als ultimativ geltende
Sicherheitstechnik scheint bloße Makulatur. Und es betrifft jeden
normalen Bürger: Der Fingerabdruck-Sensor des iPhones akzeptiert
Attrappen, und selbst ein hochsensibles Gesichtserkennungsgerät lässt
sich von einem vorgehaltenen Foto austricksen. Eine ausschließliche
Authentifizierung mittels biometrischer Daten ist hinfällig. Man kann
nur hoffen, dass nun intensiv nach Lösungsansätzen gesucht wird.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 28.12.2014 - 20:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1155436
Anzahl Zeichen: 896
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: kommentiert die Sicherheitslücken bei biometrischen Daten:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...