(ots) - Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken
zeichnen herausragende journalistische Arbeiten aus. Ab sofort läuft
die Ausschreibung für den Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Preis (8.000
Euro), den Hermann-Schulze-Delitzsch-Preis (8.000 Euro) und den
Förderpreis für junge Journalisten (4.000 Euro). Journalisten können
sich bis zum 30. April 2015 mit Beiträgen aus Print, TV, Hörfunk oder
online beim GVB bewerben. Eine Expertenjury bewertet die
Einreichungen und entscheidet dann über die Preisträger. Zugelassen
sind Veröffentlichungen aus dem Jahr 2014.
An der Ausschreibung können sich Vertreter von Medienhäusern mit
Sitz in Bayern, Korrespondenten mit Redaktionsbüros im Freistaat
sowie freie Journalisten mit Wohnsitz oder Arbeitsplatz in Bayern
beteiligen. Darüber hinaus sind Verleger, Chefredakteure sowie
Ressortleiter bayerischer Medien vorschlagsberechtigt. Der
Förderpreis wird ausschließlich an junge Journalisten vergeben. Sie
müssen sich zum Erscheinungszeitpunkt der eingereichten Arbeit
nachweislich in einer journalistischen Ausbildung (Volontariat,
Journalistenschule, Universität) befunden haben. Auch junge
Redakteure, deren journalistischer Ausbildungsabschluss noch nicht
länger als zwei Jahre zurückliegt, können sich bewerben.
Unterlagen können über die Webseite
www.gv-bayern.de/journalistenpreise eingereicht werden. Hier finden
sich auch weitere Informationen zu den Preisen und den
Bewerbungsmodalitäten.
Die Journalistenpreise der bayerischen Volksbanken und
Raiffeisenbanken werden seit 2012 regelmäßig verliehen.
Der Genossenschaftsverband Bayern e. V. (GVB) vereint unter seinem
Dach 281 Volksbanken und Raiffeisenbanken mit knapp 2,6 Millionen
Mitgliedern. Mehr als die Hälfte der Bayern (53 Prozent) sind Kunde
einer Genossenschaftsbank. (Stand: 31.12.2014)
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Florian Ernst
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