neues deutschland: Schweizer Jusos wollen Zeichen gegen Aufmärsche des Pegida-Ablegers setzen
(ots) - Für Anfang Februar sind jetzt auch in der Schweiz
erste Pegida-Demonstrationen angemeldet worden, nachdem die Bewegung
dort bisher nur online präsent war. Wie der Präsident der Schweizer
Jusos, Fabian Molina, gegenüber der in Berlin erscheinenden
Tageszeitung »neues deutschland« (Montagsausgabe) ankündigte, wolle
seine Organisation auf Gegenkundgebungen zahlreich vertreten sein und
»ein deutliches Zeichen gegen Rechts setzen«. Erklärtes Ziel sei es,
»mehr Menschen für Offenheit und Freiheit auf die Straße zu bringen
als jene, die Misstrauen und Hass säen«.
Zur Zeit bereite man sich mit anderen Parteien, Gewerkschaften,
Nichtregierungsorganisationen und außerparlamentarischen Gruppen
darauf vor, »gemeinsam für Toleranz, Demokratie und Grundrechte
einzustehen«. Wenn sich die Geschichte nicht wiederholen und Krise
sowie Massenarbeitslosigkeit nicht wieder zu einem verheerenden
Rechtsruck führen sollen, »brauchen wir endlich einen radikalen
Politikwechsel hin zu mehr sozialer Gerechtigkeit und gleichen
Chancen für alle«, betonte Molina.
Pressekontakt:
neues deutschland
Redaktion
Telefon: 030/2978-1715
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 25.01.2015 - 13:21 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1164259
Anzahl Zeichen: 1300
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
neues deutschland: Schweizer Jusos wollen Zeichen gegen Aufmärsche des Pegida-Ablegers setzen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
neues deutschland
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Jeder siebte Mensch hungert - 925 Millionen laut
dem neuesten Welthunger-Index. Die globale Hungerbekämpfung kommt
allen Appellen und Welternährungsgipfeln zum Trotz nicht voran. Das
hat systemische Gründe: die von der Weltbank und dem Internat ...
Kommt es zum allseits befürchteten Währungskrieg
oder nicht? Jene Frage überschattete die Jahrestagung des
Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank. Eine Antwort
vom Washingtoner Treffen zu erwarten, wäre indes vermessen gewesen. ...
D ie von der FDP so lautstark propagierte
Lockerung der Zuverdienstregelungen für Hartz-IV-Bezieher ist gar
keine. Denn ein Großteil der 1,4 Millionen Aufstocker wird leer
ausgehen. So sehen die neuen Regelungen vor, dass nur diejenige ...